Stoppuhren im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 21. August 2024
Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten
Ihr Smartphone ist nicht die beste Stoppuhr!
Die Stoppuhr ist bereits im Sportunterricht in der Schule immer dabei, wenn es darum geht, die Sprint- oder Rundenzeit eines Läufers zu messen. Daran hat sich auch mit der Einführung des Smartphones bis heute kaum etwas geändert. Wollen Sie verschiedene Stoppuhren einem persönlichen Test unterziehen, werden Sie feststellen, dass diese klare Vorteile gegenüber einem Smartphone haben.
Nicht nur auf der Aschenbahn können Sie so ein Gerät aber gebrauchen. Ob Sie in Ihrer Freizeit nun regelmäßig joggen gehen, für einen längeren Lauf trainieren oder Ihre persönliche Bestzeit beim Schwimmen ermitteln wollen: Eine Stoppuhr zu kaufen, kann in all diesen Fällen eine sinnvolle Entscheidung sein. Nicht alle Stoppuhren, die im Test von Ihnen erprobt werden können, eignen sich aber auch für jeden Zweck gleich gut. Worauf sollten Sie also bei der Wahl des für Sie optimalen Freizeitzubehörs achten?
Die besten Stoppuhren aus dem Test im Überblick
Welche Stoppuhr wird Ihr Vergleichssieger?
Ein Test verschiedener Stoppuhren ist in der Praxis meist leicht möglich. Nicht nur können Sie im Fachgeschäft mehrere Modelle ausprobieren, auch ist es denkbar, mehrere Modelle im Online-Shop zu bestellen und diese beim Sport einer Prüfung zu unterziehen. Die Zeit messen sie alle, aber es gibt doch deutliche Unterschiede zwischen den Funktionen einzelner Modelle. Bevor Sie so ein Gerät kaufen, sollten Sie sich damit vertraut machen, wie diese funktionieren. Andernfalls wissen Sie überhaupt nicht, durch welche Kriterien Stoppuhren Sie im Test grundsätzlich überzeugen können.
Inhaltsverzeichnis:
Wie wollen Sie Ihre Stoppuhr tragen?
Wollen Sie eine digitale Stoppuhr einem Test unterziehen, haben Sie grundsätzlich die Wahl zwischen drei Ausführungen. Diese unterscheiden sich darin, wie sie zu tragen sind:
- Halsband: Stoppuhren, die im Test um den Hals getragen werden, sind nur dann empfehlenswert, wenn sie nicht im Weg sind. Drehen Sie beispielsweise als Läufer Ihre Runden und wollen den Timer selbst benutzen, würde eine Stoppuhr an einem Halsband hin- und herschwingen und Sie behindern. Für Trainer ist diese Variante allerdings optimal, denn auf diese Weise ist die Uhr stets griffbereit.
- Armband: Eine gute Stoppuhr für einen Läufer ist eine, die sein Handgelenk fest umschließt. Diese Variante ist also zu tragen wie eine (Fitness-)Uhr oder Smartwatch. Während des Laufs ist sie dementsprechend nicht im Weg und kann jederzeit leicht abgelesen werden. Achten Sie hierbei darauf, dass die Uhr ein entsprechend großes Display hat.
- Clip: Die dritte Variante von Stoppuhren, die im Test von Ihnen erprobt werden können, sind Modelle mit Clip. Durch diesen ist es einfach möglich, die Uhr am Hosenbund oder auch an einem Gürtel zu tragen.
Im Display gibt es deutliche Unterschiede
Beim Kauf einer Stoppuhr sollten Sie darauf achten, dass die Schrift im Display gut zu lesen ist. Dazu trägt nicht nur die Größe bei, sondern auch die Beleuchtung. Eine solche findet sich allerdings nicht grundsätzlich in allen Stoppuhren. Ein Test derartiger Modelle kann sich lohnen, wenn Sie die Uhr beim Schwimmen auch unter Wasser benutzen wollen. Ohne Display-Beleuchtung wird es Ihnen hier schwerfallen, die Anzeige zu erkennen.
Gleiches gilt selbstverständlich auch, wenn Sie in der Dämmerung oder im Dunkeln trainieren. Auch bei grellem Sonnenschein ist es unter Umständen schwierig, die Zahlen auf dem Display zu erkennen, wenn keine Beleuchtung verbaut ist.
Das Display einer Stoppuhr kann weiterhin ganz unterschiedliche Dinge anzeigen. Nutzen Sie die grundsätzlichste Funktion, wird Ihnen die Messung der Zeit üblicherweise in einem einzeiligen Display angezeigt. Manche Stoppuhren, die im Test von Ihnen erprobt werden können, sind jedoch dazu in der Lage, mehrere Messungen zur gleichen Zeit durchzuführen. Diese werden in der Regel untereinander aufgelistet.
FAQ: Fragen zu Stoppuhren
Smartphones sind üblicherweise preisintensive und nicht allzu robuste Geräte. Auf einer Aschenbahn oder im Schwimmbad könnte Ihr Handy möglicherweise beschädigt werden. Wollen Sie die Stoppuhr als Läufer benutzen, wäre ein Smartphone auch eher im Weg als eine Armbanduhr.
Nein. Chronografen sind eine Unterart der Armbanduhr. Sie haben meist viele Funktionen, aber eine Stoppuhr ersetzen sie nicht.
Wollen Sie eine oder mehrere Stoppuhren einem Test unterziehen, sollten Sie Modelle wählen, die für Ihren gewünschten Anwendungszweck geeignet sind. Für Trainer empfehlen sich dabei andere Modelle als für Sportler. Achten Sie hier insbesondere darauf, dass die Uhr nicht im Weg ist. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier.