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Yogagurt im Test 2021: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Von bussgeldkatalog.org, letzte Aktualisierung am: 16. Februar 2021
Wozu brauchen Sie beim Yoga einen Gurt?
Yoga gab es schon lange bevor Hollywood-Stars die Yogamatte als trendiges Accessoire entdeckt haben – zugegebenermaßen wurde die aus Indien stammende Lehre damit aber einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Auch wenn traditionelle Bestandteile des Yogas unter anderem Meditation, Atemübungen und die Disziplinierung der Sinne sind, liegt der Fokus im modernen Yoga hauptsächlich auf Körperübungen.
Diese werden nicht zwingend ohne spezielles Zubehör auf einer Yoga- oder Gymnastikmatte ausgeführt: Zu den verschiedenen Hilfsmitteln zählen etwa Yogablöcke, Yoga-Wheels und Yogagurte. Haben Sie Ambitionen, auch schwierige Asanas längere Zeit zu halten und Ihre Dehnung zu vertiefen, hilft Ihnen möglicherweise ein Yogagurt. Einen persönlichen Test können Sie ganz einfach in Ihrer nächsten Yogastunde durchführen.
Die besten Yogagurte aus dem Test im Überblick
Eignet sich jedes Trainingsband als Yogaband?
Denken Sie an Bänder, die bei körperlichen Übungen eingesetzt werden, haben Sie möglicherweise elastische Trainingsbänder aus Latex im Sinn. Derartige Produkte sind in verschiedenen Stärken erhältlich und ersetzen die Gewichte beim Krafttraining: Je höher der Widerstand solcher Bänder ist, desto mehr „Gewicht“ müssen Sie bei Ihren Übungen bewegen. Solche Thera- oder Loop-Fitnessbänder entsprechen jedoch nicht dem Yogagurt. Für einen Test eines solchen sollten Sie darauf achten, dass der Gurt nicht elastisch ist und aus Baumwolle oder einem Baumwolle-Polyester-Gemisch besteht.
Inhaltsverzeichnis:
Die wichtigsten Kaufkriterien für einen Yogagurt
Um den Test eines Yogabandes sinnvoll durchführen zu können, sollten Sie bereits vor dem Kauf einige Kriterien kennen, die zu beachten sind. Im Wesentlichen kommt es auf folgende Punkte an, wenn Sie einen Yogagurt kaufen wollen:
- Material: Ein Yogagurt besteht üblicherweise aus Baumwolle oder aus einem Gemisch aus Baumwolle und Polyester. Noch nachhaltiger ist ein Bio-Produkt, welches bestenfalls aus ungebleichter Baumwolle besteht.
- Beschaffenheit: Ob Sie sich für einen Yogagurt mit fester oder mit weicher Oberfläche entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Präferenzen ab. Ein weicher Gurt reibt zwar meist nicht, kann aber in der Schlaufe verrutschen.
- Länge: In der Regel weist ein Gurt beim Yoga eine Länge von 2,50 m auf. Lassen Sie sich von dieser Länge aber nicht irritieren: Um den Yogagurt in Ihrem Test benutzen zu können, müssen Sie ihn doppelt nehmen. Sind Sie über 1,80 m groß, eignet sich möglicherweise ein Gurt mit einer Länge von 3 m gut für Sie.
- Verschluss: In den meisten Fällen besteht der Verschluss eines Yogagurts aus Metall. Zwar werden Sie auch Modelle mit einem Plastik-Verschluss finden, aber diese sind in der Regel nicht ebenso lange haltbar. Wollen Sie einen Yogagurt im Praxis-Test erproben, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Modell über Schiebeschnallen bzw. Ringe verfügt. Diese ermöglichen ein schnelles und stufenloses Verstellen der Gurtlänge.
FAQ: Fragen zum Yogagurt
Nein. Derartige Bänder sind elastisch und daher nicht dafür geeignet, eine Dehnung zu vertiefen. Ein Yogagurt ist im Vergleich zu einem Fitnessband mindestens deutlich weniger oder gar nicht dehnbar und besteht meist aus Baumwolle.
Das kommt auf Ihre Körpergröße an. Liegt diese unter 1,80 m, empfiehlt sich ein Standardgurt mit einer Länge von 2,50 m. Sind Sie größer, sollten Sie lieber einen Gurt mit 3 m Länge in Ihre Yogatasche packen.
Damit ein Yogagurt Sie im Test überzeugen kann, sollte er aus einem angenehmen Material bestehen und gut verarbeitet sein. Welche Kriterien es darüber hinaus gibt, erfahren Sie hier.
Bildnachweise: depositphotos.com/AlexBrylov (Header)
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