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Fernbus-Suchmaschine im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Günstiger reisen: Wie lassen sich die besten Vergleiche gewährleisten?

Die Fernbus-Suchmaschine sucht die günstigsten Buslinien heraus.
Die Fernbus-Suchmaschine sucht die günstigsten Buslinien heraus.

Im Januar 2013 reformierte die Bundesregierung das Personenbeförderungsgesetz (PBefG), was dazu führt, dass Unternehmen vermehrt Fernbuslinien auf dem Markt etablieren. Während zum Zeitpunkt der Novellierung 143 Fernbuslinien angeboten wurden, erhöhte sich die Zahl um rund 85 Prozent auf 264 Angebote im April 2015.

Immer mehr Fernbus-Anbieter strömen folglich auf den Markt, manche Unternehmen schließen sich zusammen. Die Bahn bekommt allmählich Konkurrenz, während sich die Kunden überwiegend positiv über die Entwicklung zeigen. Letztendlich liegt dies auch an dem niedrigen Preis.

Um einen Überblick über alle Anbieter zu behalten, hat sich nun die Fernbus-Suchmaschine etabliert. Sie fungiert als moderner Fernbus-Vergleich und stellt die Preise, Zeiten etc. gegenüber, sodass Kunden die billigste Fernbuslinie herausfiltern können.

Die besten Fernbus-Suchmaschinen aus dem Test im Überblick:

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Wie Sie den passenden Fernbus durch einen Vergleich finden

Als Fernbus-Vergleich fungieren derzeit viele Suchmaschinen, die die billigste Fernbuslinie anzeigen sollen. Doch wie finden Sie die richtige? Worauf Sie achten müssen, lesen Sie hier.

Die Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG)

Fernbus-Anbieter dürfen aufgrund einer Änderung im Gesetz nun Fernbusse in Deutschland anbieten.
Fernbus-Anbieter dürfen aufgrund einer Änderung im Gesetz nun Fernbusse in Deutschland anbieten.

Das PBefG trat am 1. April 1935 in Kraft. Es regelt, wie der Name es bereits vermuten lässt, die Beförderung von Personen. Dabei ist die Art des Fahrzeuges erst einmal sekundärer Natur, wobei es an sich jedoch an entgeltliche und geschäftsmäßige Beförderungen gerichtet ist.

Der Inhalt dreht sich zu großen Teilen um die Genehmigung, die ein Unternehmer bzw. Fahrer benötigt, um Personen befördern zu dürfen. Die alte Form des Personenbeförderungsgesetzes erteilte die Genehmigung zwar bereits Fernbuslinien, jedoch nur, wenn

  • die Linie einen wesentlich niedrigeren Preis als andere Verkehrsmittel auf dieser Strecke aufwies,
  • der Fernbus auf einer Strecke fuhr, auf der zu der angebotenen Zeit auch kein anderes Verkehrsmittel verkehrte oder
  • das Unternehmen eine Linie anbot, die erst dann fuhr, wenn andere Verkehrsmittel nicht unterwegs waren.

Der Grund für diese und weitere Voraussetzungen lag darin, dass die öffentlichen Verkehrsinteressen gewahrt werden sollten. Mit den Verbindungen sollte keine Konkurrenz zur Deutschen Bahn geschaffen werden. Im Rahmen des Wettbewerbsschutzes für das Angebot der Deutschen Bahn war es für Fernbuslinien schwierig, sich auf dem deutschen Markt zu etablieren. Gleichwohl gab es aber einige Unternehmen, die Fernbusverbindungen anboten.

Am 1. Januar 2013 trat eine Neuerung in Kraft. Paragraph 42a des PBefG zum Personenfernverkehr änderte sich grundlegend, sodass Fernbus-Anbieter nun auch auf Strecken, die die Deutsche Bahn bedient, unterwegs sein dürfen.

Dennoch benennt § 42a vom Personenbeförderungsgesetz Ausnahmen, weshalb Fernbus-Anbieter ihren Service nicht überall anbieten dürfen. Der Personenfernverkehr wird als Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen deklariert und ist immer dann unzulässig, wenn

  1. der Abstand zwischen diesen Haltestellen nicht mehr als 50 km beträgt oder
  2. zwischen diesen Haltestellen Schienenpersonennahverkehr mit einer Reisezeit bis zu einer Stunde betrieben wird.

(Quelle: Paragraph 42a Personenfernverkehr)

Doch auch hiervon gibt es Ausnahmen. Wenn kein ausreichendes Nahverkehrsangebot besteht, dürfen auch hier Fernbusse fahren. Eine zweite Ausnahme gilt immer dann, wenn „das Fahrgastpotenzial der vorhandenen Verkehrsangebote nur unerheblich beeinträchtigt wird“ (Quelle: § 42a PBefG).

Die Situation nach der Novellierung

Wie eingangs erklärt, drängen immer mehr Fernbus-Anbieter auf den deutschen Markt. Die Anzahl der Linien hat sich um 85 Prozent innerhalb von zwei Jahren erhöht, sich seit 2016 aufgrund von Fusionen und Linieneinstellungen aber auch wieder reguliert.

Die Fernbus-Suchmaschine FahrtenFuchs hat gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut IGES eine repräsentative Umfrage unter fast 800 Menschen durchgeführt, um sie über ihr Fahrverhalten zu befragen. Etwa 44 Prozent der Fernbuskunden seien vorher mit der Deutschen Bahn unterwegs gewesen und nun auf die Fernbus-Anbieter umgestiegen. Jeder vierte Autofahrer, der sich an der Umfrage beteiligte (38 Prozent insgesamt), sei nun auf eine Fernbuslinie gewechselt.

Fernbusse im Vergleich

Ein Fernbus-Vergleich kann Kosten sparen.
Ein Fernbus-Vergleich kann Kosten sparen.

Im Dezember 2014, so das Institut IGES, gab es etwa 7.200 wöchentliche Fahrten von Fernbusunternehmen. Die Fernbus-Anbieter boten in diesem Monat rund 250 Fernbuslinien an.

Das Marktforschungsunternehmen ermittelte zudem die Marktanteile der größten Anbieter (Stand: Dezember 2014):

  1. MeinFernbus: 46 Prozent
  2. FlixBus: 29 Prozent
  3. ADAC Postbus: 8 Prozent
  4. BerlinLinienBus: 7 Prozent
  5. IC Bus: 3 Prozent
  6. DeinBus: 2 Prozent

MeinFernbus und FlixBus schlossen sich im Januar 2015 zusammen, sodass die beiden auf einen Marktanteil von etwa 75 Prozent kamen. Mehr zu diesem und anderen Unternehmen lesen Sie in den nächsten Kapiteln.

Der Fernbus-Vergleich: MeinFernbus Flixbus

Torben Greve und Panya Putsathit gründeten im Juni 2011 die MFB MeinFernbus GmbH in Berlin. Sie selbst verstehen sich nach eigenen Angaben als „Partner und Impulsgeber für die mittelständische Verkehrs- und Tourismuswirtschaft“.

Die beiden Gründer arbeiteten vorher mit zahlreichen Großkunden in diesem Bereich zusammen und waren auch u.a. bei der Deutschen Bahn tätig. Noch vor der Öffnung des Personenbeförderungsgesetzes in Deutschland umfasste der Fuhrpark von MeinFernbus 30 Busse auf acht Linien in 26 Städten.

Derzeit arbeitet der Anbieter mit 153 Busfirmen zusammen, die ihnen damit ein attraktives neues Unternehmensmodell zur Seite stellen, um die Geschäftsfelder der Busunternehmen zu erweitern. Zudem arbeitet MeinFernbus mit anderen Partnern zusammen, so zum Beispiel mit dem Deutschen Tourismusverband oder einigen Reisebüros.

Die Firmenphilosophie heißt „Fahr grün!“. So soll laut eigenen Angaben die Umweltbilanz der Fernbusse als Verkehrsmittel geringer sein, verglichen mit Bahn und Pkw.

Die FlixBus GmbH wurde im Jahr 2011 in München gegründet. Drei junge Unternehmer hatten laut ihres Internetauftrittes das Ziel, das Reisen in Deutschland „bequem, nachhaltig und gleichzeitig bezahlbar“ zu machen. Die Flotte von FlixBus umfasst 1.500 Busse.

MeinFernbus FlixBus kündigte an, das Netz noch mehr auszubauen. Zusätzlich sollen auch Express- und Nachtlinien verfügbar sein.

Fernbusse einem Vergleich unterziehn: Der Postbus

Im Mai 2013 gründete eine Tochtergesellschaft der Deutschen Post gemeinsam mit dem ADAC den „ADAC Postbus„. Letzteres Unternehmen stieg im November 2014 aus dem Geschäft aus und verkaufte die Anteile an die Post.

Der Postbus steuerte über 60 Städte in Deutschland an und besitzt etwa 60 Busse. Aufgrund der Zugehörigkeit zur Deutschen Post konnten die Tickets auch an allen Postschaltern erworben werden. Der Postbus hatte eine Erweiterung der Haltestellen bzw. anfahrenden Städte und Buslinien angekündigt.

Mittlerweile ist auch der Postbus mit dem Unternehmen FlixBus eine Fusion eingegangen.

Städtischen Fernbus einem Test unterziehen: BerlinLinienBus

Eine Fernbus-Suchmaschine bezieht auch Zug- und Mitfahrgelegenheitsangebote ein.
Eine Fernbus-Suchmaschine bezieht auch Zug- und Mitfahrgelegenheitsangebote ein.

Die BerlinLinienBus GmbH wurde bereits 1947 gegründet und befuhr zwölf Zielorte im damaligen West-Berlin und Teilen Westdeutschlands. 2011 erneuerte sich das Unternehmen und nahm mehr Busse und Buslinien in das Angebot auf.

Diese Firma war ein Verbund aus mehreren Unternehmen aus der Verkehrsbranche, u.a. der Deutschen Bahn Gruppe sowie Haru Reisen, einem Busunternehmen in Familienbesitz aus Berlin. Das Hauptziel war nach eigenen Angaben die Betreuung der Linien von und nach Berlin. In Kooperation mit anderen Busunternehmen wie Eurolines war es dem Fernbus-Anbieter möglich, Gäste nach Amsterdam, London, Oslo, Paris oder etwa Stockholm zu fahren.

Seit dem 31. Oktober 2016 ist der Betrieb dieses Fuhrunternehmens allerdings eingestellt.

Kann bei einem Fernbuslinien-Vergleich der IC Bus mithalten?

Der IC Bus fuhr im Jahr 2009 zum ersten Mal. Er gehört zur Produktpalette der DB Fernverkehr AG, welche eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Bahn ist. Seit dem Gründungsdatum bietet der IC Bus nationale, aber auch internationale Fahrten an, die beispielsweise nach Kopenhagen, Krakau, Prag, Brüssel oder Antwerpen gehen.

Die Deutsche Bahn benennt den IC Bus als „kleinen Bruder der Bahn“. Zudem gelten auch alle Rabatte, die bereits bei Fahrten in den Zügen bestehen; die BahnCard und andere Vorteile können hier eingelöst werden.

Wie schneidet DeinBus als Fernbus-Anbieter in einem Vergleich ab?

Im März 2009 gründeten drei Studenten aus Friedrichshafen die erste Bus-Mitfahrzentrale in Deutschland. Die Idee war simpel: Wer eine bestimmte Strecke fahren wollte, meldete diese auf der Seite an. Wenn sich 30 andere fanden, die auch mitfahren wollten, mietete das Unternehmen einen Bus. Im November 2011 startete das Projekt und fand regen Anklang.

Die Deutsche Bahn war jedoch wenig erfreut und verklagte das studentische Unternehmen kurze Zeit später. Die Gründer Alexander Kuhr, Christian Janisch und Ingo Mayr-Knock konnten die Klage aber erfolgreich abwenden. Dadurch erlangte DeinBus bundesweite Aufmerksamkeit.

Doch im Jahr 2014 musste die Firmenführung mit ihren bis dato hier tätigen 25 Mitarbeiter Insolvenz anmelden. Der Marktanteil lag zu dieser Zeit bei 2 Prozent. Im Dezember 2014 gab DeinBus jedoch bekannt, dass ein Investor gefunden wurde, der die Firma komplett übernimmt. Auch die Arbeitsplätze konnten gesichert werden.

Fernbus-Anbieter: Bei einem Vergleich sollten auf Folgendes achten

In der Fernbus-Branche gibt es seit der Novellierung des deutschen Gesetzes einige Anbieter. Dabei ist es schwer, den richtigen herauszufinden.

Achten Sie auf Komfortfunktionen wie beispielsweise Snacks, Getränke, Steckdosen oder kostenfreies WLAN. Die meisten Anbieter integrieren die letzten beiden Punkte bereits in ihre Busse. Bei einer längeren Reise sind diese zusätzlichen Merkmale Gold wert.

Zudem sollten Sie auf angebotene Zusatzapplikationen achten. Eine App des Unternehmens ist immer dann besonders nützlich, wenn Sie kurzfristige Änderungen tätigen oder Benachrichtigungen erhalten möchten.

Aufgrund der Fülle an Fernbus-Anbietern können Verbraucher die günstigste und schnellste Linie herausfiltern. Dies geht mit einer Fernbus-Suchmaschine am einfachsten. Welche es gibt und worauf Sie achten müssen, lesen Sie im nächsten großen Abschnitt.

Fernbus-Suchmaschine: Vergleich von Anbietern leicht gemacht

Mit der Fernbus-Suchmaschine können Sie alle Anbieter vergleichen.
Mit der Fernbus-Suchmaschine können Sie alle Anbieter vergleichen.

Die Suchmaschine für den Fernbus funktioniert genauso einfach wie eine normale Suchmaschine wie beispielsweise Google oder Bing. Sie geben an, wo Ihr Start- und Zielort liegt und tippen das Datum ein. In wenigen Sekunden zeigt die Fernbus-Suchmaschine an, welcher der günstigste Anbieter ist. Mit einem Blick gelangen Sie dann auf das entsprechende Angebot und können es gleich buchen.

Auch hier gibt es einen rasch wachsenden Markt, weshalb die die Fernbus-Suchmaschine stetig weiterentwickelt wird und neue Funktionen nutzbar sind.

Mit diesen Anbietern können Sie u.a. den jeweiligen Fernbus vergleichen:

  • busliniensuche
  • fernbusse.de
  • Fernbus24
  • GoEuro
  • FahrtenFuchs.de

Unterziehen Sie für einen besseren Vergleich der Anbieter die ein oder andere Fernbus-Suchmaschine einem Test. Folgende Aspekte sollten dabei eine Rolle spielen: Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit des Anbieters sind unabdingbar. Findet sich alles Wichtige auf einen Blick? Wie lange dauern die Eingabe und die Anzeige der Ergebnisse?

Zusätzlich ist die Vollständigkeit des Angebotes ein großer Punkt beim Fernbus-Vergleich. Die Verfügbarkeit der Strecke und der billigste Preis spielen hier eine Rolle. Nur wer beide Aspekte erfüllt, ist wirklich verbraucherfreundlich.

Fernbusse: Vergleich mit busliniensuche

Das Unternehmen busliniensuche.de existiert seit Ende 2012 und wurde von drei Studenten aus Karlsruhe gegründet. Es ist sehr übersichtlich aufgebaut und bezieht sogar – auf Wunsch – Umstiegsverbindungen mit ein. Zudem können Sie den Radius des Start- und Zielortes erweitern, falls für Ihre gewählten Orte keine geeignete Haltestelle gefunden werden kann.

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, ein jeweiliges Busunternehmen auszusuchen und sich so nur Ergebnisse dieses Anbieters anzeigen zu lassen.

Die Fernbus-Suchmaschine vergibt optionale Komfortpunkte, welche dem Verbraucher auf einen Blick anzeigen, welche zusätzlichen Komfortaspekte die Buslinie besitzt. Zudem bezieht busliniensuche.de zusätzlich Mitfahrgelegenheiten und Bahnangebote mit ein, um besser vergleichen zu können.

Fernbus-Anbieter: Vergleich mit fernbusse.de

Der Fernbus-Vergleich fernbusse.de existiert seit Mai 2013. Mittlerweile gehört er zu einer anderen Fernbus-Sachmaschine namens checkmybus.

Ein Vergleich von Fernbus-Anbietern funktioniert gut, das Layout der Seite ist jedoch weniger ansprechend. Dennoch gibt es Sparangebote der verschiedenen Fernbus-Unternehmen, welche hier noch einmal beworben werden.

Auch hier können Sie noch einmal nach Bahn- und Mitfahrgelegenheitsangeboten filtern. Zudem zeigt die Fernbus-Suchmaschine Bewertungen anderer Mitfahrer für die jeweiligen Buslinien an.

Viele Fernbusse und eine Suchmaschine: Fernbus24

Die Startseite ist übersichtlich und auch auf Smartphones oder Tablets gut dargestellt. Zudem werden hier aktuelle Schnäppchen angezeigt sowie das BahnSpezial der Deutschen Bahn.

Das BahnSpezial ist eine Sonderaktion der Deutschen Bahn, die nur bei Fernbus-Suchmaschinen angeboten wird. Die Reisen sind besonders günstig und nur online über die Suchmaschine beim Fernbus buchbar. Die günstigsten Angebote gibt es nicht auf bahn.de oder am Ticketschalter.

Fernbus24 ist eine solide Fernbus-Suchmaschine, die ein vollständiges Angebot ausgibt, jedoch kaum Extras bietet. Die reine Suchmaschine ist aber gut zum Fernbus-Vergleich geeignet.

Fernbus-Suchmaschine: Ihr Praxis-Test mit GoEuro

Ein Fernbusse-Vergleich kann auch Angebote aus Europa mit einbeziehen.
Ein Fernbusse-Vergleich kann auch Angebote aus Europa mit einbeziehen.

Wie der Name es bereits vermuten lässt, hat sich diese Fernbus-Suchmaschine auf Fahrten innerhalb Europas spezialisiert. Die europaweite Suche ist komfortabel. Zusätzlich bietet das Unternehmen einen Filter mit Zügen, Bussen und auch Flügen an. So kann auch der Transfer vom und zum Flughafen über GoEuro abgewickelt werden.

Zudem bietet die Fernbus-Suchmaschine einen Mietwagen-Such-Service an. So können Sie die gesamte Reise bzw. die Fahrt dahin und zurück mit GoEuro buchen. Als Extra bietet die Fernbusse-Suchmaschine eine Schnittstelle zu Airbnb. Der Marktplatz für die Vermietung von privaten Unterkünften vereinfacht die Reiseplanung.

Fernbus-Suchmaschinen: Vergleich mit dem FahrtenFuchs.de

Das Projekt FahrtenFuchs entstand ursprünglich in der Humboldt Universität zu Berlin. Daraus resultierte im November 2012 ein Unternehmen, welches von drei Freunden und Arbeitskollegen gegründet wurde.

Auch gibt es teilweise Komfortmerkmale, die die Fernbus-Suchmaschine den Linien zuteilt. FahrtenFuchs.de ist ein einfacher Anbieter, der lediglich die günstigsten Bahn- und Fernbusangebote anzeigt. Der Verbraucher wird zur Buchung auf die externe Seite des jeweiligen Unternehmens geleitet.

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Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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