Trinkrucksack Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 21. August 2024
Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Worauf sollten Sie beim Kauf von einem Trinkrucksack achten?
Ob beim Laufen oder Radfahren: Das Trinksystem bei diesen Rucksäcken besteht aus einer Trinkblase, die sich im Inneren befindet. Hieran ist ein Schlauch gekoppelt, aus dem Läufer oder Radler trinken können.
Der Trinkschlauch kann dann während der Radtour bzw. dem Laufen einfach zum Mund geführt werden – das Abnehmen des Fahrradrucksacks und das Herausnehmen und Aufdrehen einer Flasche entfallen durch dieses System, so dass es besonders komfortabel und auch zeitsparend ist.
Warum ein Trinkrucksack ein besonders praktischer Gegenstand ist und worauf es beim Kauf wirklich ankommt, erklären wir Ihnen im Folgenden.
Die besten Trinkrucksäcke aus dem Test im Überblick
Handhabung von einem Trinkrucksack beim Laufen einem Test unterziehen
Als bester Trinkrucksack eines Tests geht nicht immer das Modell mit dem größten Fassungsvermögen durch. Muss Ihr persönlicher Vergleichssieger aus Ihrem Trinkrucksack-Test fürs Laufen oder Radeln geeignet sein? Dies ist durchaus nicht bei allen Modellen der Fall. So ist ein Rucksack mit einem Hüftgurt (je nach Körpergröße) sehr störend im Bewegungsablauf und daher nicht immer gut geeignet. Für kleinere Personen ist ein Modell mit Schulter- und Brustgurt meist die bessere Variante.
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Zu berücksichtigende Kriterien bei einem Trinkrucksack-Test
Meist überzeugt ein Fahrrad-Trinkrucksack in einem Test vor allem durch ein großes Volumen. Die meisten Modelle fassen zwei bis drei Liter, jedoch gibt es auch voluminösere Trinkrucksäcke. Entscheidend ist, welche Strecke gefahren oder gelaufen wird.
Je länger die Strecke, desto länger sollten Sie von Ihrem Wasservorrat zehren können. Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass ein großer Trinkrucksack im Vergleich zu kleineren nicht bereits im Eigengewicht zu schwer ist. Auch wenn viele Modelle in zahlreichen Tests ähnlich erscheinen, so liegt oft bis zu einem halben Kilo Differenz zwischen diesen – zusätzliches Gewicht, dass bei einer langen Tour durchaus unangenehm werden kann.
Was sollte Ihr persönlicher Trinkrucksack-Vergleichssieger bieten?
Wie gut ein Trinkrucksack in Ihrem Test abschneiden wird, hängt nicht nur vom Fassungsvolumen und dem Tragesystem ab, sondern auch von der Handhabung. Im Praxis-Test sollte ein Trinkrucksack auch ausreichend Platz für Kleinkram vorweisen. Egal ob es zum Laufen oder aufs Fahrrad geht: Für den Haustürschlüssel und das Handy für den Notfall sollte immer Platz vorhanden sein. Daher ist ein Trinkrucksack mit Taschen oder Fächern und Reißverschluss ideal.
Auch können bei einem Trinkrucksack-Test auch Modelle mit Reflektoren berücksichtigt werden. Durch diese werden Sie auf Ihrer Strecke besonders gut gesehen – vor allem bei Dunkelheit – und auch Haltenetze für Fahrradhelme sind keine Seltenheit mehr.
Welcher Trinkrucksack Ihren persönlichen Test bestehen sollte, finden Sie mit der folgenden Checkliste heraus
- Fahrradtour, Laufen oder Motorradfahrt: Ist das Gewicht vom Trinkrucksack wichtig oder darf es auch ein wenig schwerer sein?
- Wie groß soll die Trinkblase sein? Bei kurzen, schnellen Läufen sind kleine Trinkblasen mit wenig Volumen leichter und daher besser geeignet. Auf dem Motorrad verbringt man in der Regel mehr Zeit und auch ein höheres Gewicht stört Sie dann vermutlich kaum.
- Möchten Sie viel Kleinkram transportieren? Reicht Ihnen ein Fach für den Haustürschlüssel oder sind mehrere Fächer wichtig, weil Handy, Geldbeutel und eine Regenjacke untergebracht werden sollen?
- Ist ein Rucksack mit Hüftgurt eine Option für Sie oder benötigen Sie die Bewegungsfreiheit beim Laufen?