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Warnleuchte im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

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Sicher auch im Dunkeln – mit der Warnleuchte

Haben Sie einen Verkehrsunfall oder eine Panne, sind Sie verpflichtet, die Unfallstelle abzusichern. Für die meisten Autos bzw. für Kraftfahrzeuge mit höchstens 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht reicht dafür das Aufstellen eines Warndreiecks aus. Fahren Sie hingegen ein schwereres Fahrzeug, muss neben dem Warndreieck auch immer eine Warnleuchte mit an Bord sein.

Diese dient zur zusätzlichen Absicherung der Unfallstelle und hat gegenüber dem Warndreieck den Vorteil, dass sie eine eigene Lichtquelle darstellt. Auch andere Gefahrensituationen wie z. B. eine Baustelle lassen sich mit einer Warnleuchte absichern, weshalb sich eine solche Anschaffung in vielfacher Hinsicht lohnen kann. Was aber ist zu beachten, wenn Sie ein solches Signalzeichen kaufen möchten? Wir verraten Ihnen, wie Sie die beste Warnleuchte im eigenen Test finden.

Die besten Warnleuchten aus dem Test im Überblick

Die richtige Warnleuchte im eigenen Test finden

Wollen Sie eine Warnleuchte kaufen, werden Sie oft schon im Baumarkt fündig; die größte Auswahl bietet aber natürlich das Internet. In beiden Fällen besteht leider kaum ein Möglichkeit, die Warnleuchte einem praktischen Test zu unterziehen, bevor Sie sie kaufen. Informieren Sie sich deshalb im Vorfeld gut über das jeweilige Modell, um sicherzugehen, dass die Warnleuchte Ihren Ansprüchen genügt. Achten Sie dabei vor allem auf die Produktbeschreibungen und orientieren Sie sich an Kundenrezensionen.

Wie muss die Lkw-Warnleuchte beschaffen sein?

Wollen Sie eine Warnleuchte für einen Lkw einem Test unterziehen, müssen Sie darauf achten, dass diese den gesetzlichen Vorgaben gemäß § 53a Abs. 1 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) entspricht. Die Warnleuchte in Ihrem Test sollte deshalb folgende Eigenschaften aufweisen:

• tragbar
• standsicher
• auf ausreichende Entfernung erkennbar
• mit gelbem Blinklicht ausgestattet
• unabhängig von der Lichtanlage des Fahrzeugs
• mit ausreichender Brenndauer

Fahren Sie ein Kfz mit einem zulässigen Gesamtgewicht von höchstens 3,5 t, ist das Mitführen einer Warnleuchte nicht vorgeschrieben, es steht Ihnen aber frei, eine solche trotzdem zu nutzen. In diesem Fall, darf die Warnleuchte auch von der Lichtanlage des Fahrzeugs abhängig sein oder am Fahrzeug angebracht werden. Stehen Sie vor der Kaufentscheidung, sollten Sie also sichergehen, dass Sie eine Warnleuchte für Ihren Test auswählen, die für Ihr Fahrzeug erlaubt ist.

Die wichtigsten Kaufkriterien

Selbst wenn Sie alle Modelle, die die gesetzlichen Voraussetzungen nicht erfüllen, ausschließen, stehen Sie immer noch vor einer großen Auswahl. Wie also entscheiden Sie, welche Warnleuchte Sie einem Test unterziehen sollen?

An dieser Stelle listen wir einige weitere Kriterien auf, die Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen können. Auf welche davon Sie Wert legen, müssen Sie jedoch selbst entscheiden:

• Lässt sich die Helligkeit einstellen?
• Gibt es verschiedene Lichtmodi (blinkend, Standlicht etc.)?
• Ist die Warnleuchte wasserdicht?
• Lässt sie sich zusammenklappen?
• Kann die Energiequelle wieder aufgeladen werden (Akku) oder ist ein Batteriewechsel notwendig?
• Ist der Anschluss an eine Powerbank möglich?
• Wie lange hält die Energiequelle?

Über den Autor

Gitte H.

Gitte erhielt ihren Master-Abschluss in Germanistik und Kommunikationswissenschaften. Als Redakteurin schreibt sie Ratgeber im Bereich Verkehrsrecht und unterstützt die bussgeldkatalog.org-Redaktion tatkräftig im Lektorat. Außerdem zählen die Pflege und Kontrolle unseres YouTube-Kanals zu ihren Kernaufgaben.

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