Akku-Rasentrimmer im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 9. September 2024
Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten
Nützliches Helferlein für schwer zugängliche Ecken im Garten
Mit etwas Phantasie erinnert der Rasentrimmer an einen Metall-Detektor. Ein Akku-Rasentrimmer besteht aus einem Stiel und einem Schneidkopf. Die Stromversorgung läuft über einen Akku, sodass Sie beim Rasenmähen nicht darauf achten müssen, dass Sie das Kabel nicht versehentlich durchtrennen oder beschädigen. Durch seine Form und aufgrund des Akkumulators können Sie Rasenkanten auch an schwer zugänglichen Stellen Ihres Gartens auf die gewünschte Höhe stutzen – etwa an Hecken, Zäunen oder Böschungen.
Wenn Sie sich solch einen nützlichen Rasenmäher anschaffen wollen, sollten Sie einige Dinge beachten. In diesem Ratgeber erläutern wir Ihnen, worauf Sie bei Ihrem persönlichen Akku-Rasentrimmer-Test achten sollten.
Die besten Akku-Rasentrimmer aus dem Test im Überblick
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Der kleine Bruder des Rasenmähers
Es gibt Gärtner, die großen Wert darauf legen, dass der Rasen überall die gleiche Höhe hat. Und es gibt Stellen, da hat Rasen partout nichts zu suchen und trotzdem bahnt er sich seinen Weg zwischen Feldsteine hindurch in Richtung Beet. In solchen Ecken versagen herkömmliche Elektro-Rasenmäher, weil sie schlichtweg zu groß und zu unhandlich sind. Wer für die Rasenpflege an solchen Stellen einen Akku-Rasentrimmer kaufen möchte, sollte sich möglichst für ein Gerät mit Teleskopstange entscheiden. Welche Kriterien sonst noch für Ihren eigenen Akku-Rasentrimmer-Test in Betracht gezogen werden sollten, erfahren Sie im Folgenden.
Inhaltsverzeichnis:
Ergonomie – rückenschonendes Rasenmähen
Gartenarbeit wird oft unterschätzt. Wer regelmäßig im Garten arbeitet, braucht kein Fitnessstudio mehr. Gerade deswegen sollten Gartengeräte so beschaffen sein, dass Rücken, Knochen und Gelenke nicht allzu stark belastet werden. Wenn Sie einen Elektro-Rasentrimmer im Eigen-Test unter die Lupe nehmen, sollten Sie darauf achten, ob das Gerät eine ausfahrbare Teleskopstange besitzt. Damit können Sie den Trimmer Ihrer Körpergröße anpassen.
Achten Sie bei Ihrem Akku-Rasentrimmer-Test auch darauf, ob es einen zweiten verstellbaren Griff gibt. Wenn ja, können Sie den Trimmer wie eine Sense über den Boden schwenken.
Tipp: Auch wenn die Gartenarbeit mit diesem Gerät nicht schädlich ist für den Rücken, sollten Sie es eher langsam angehen, wenn Ihre Muskulatur an solche Arbeiten nicht gewöhnt ist. Beginnen Sie langsam und steigern Sie sich allmählich, so wie Sie es beim Training auch tun würden.
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Was ist besser: Rasentrimmer mit Faden oder Messer?
Wenn Sie Ihren persönlichen Akku-Rasentrimmer-Test machen, werden Sie feststellen, dass Sie zwischen zwei Schneidsystemen wählen können: Mähfaden und Plastikmesser. Doch welche Variante ist besser geeignet zum Rasentrimmen?
Die folgende Übersicht fasst die wichtigsten Fakten zu diesen beiden Schneidsystemen zusammen:
Mähfaden
- Geeignet für Grünpflanzen und Rasen und daher ideal für Rasenkanten.
- Weil der Faden bei Widerstand nachgibt, können Sie damit auch an Steinumfassungen und anderen harten Objekten mähen.
- Der Faden nutzt sich irgendwann ab. Sie müssen die Fadenspule wechseln, wenn der Faden vollständig verschlissen ist.
Kunststoff-Messer
- Auch für Gehölz und dünne Äste geeignet.
- Bei Kontakt mit Steinen oder anderen harten Gegenstände wird das Messer schnell stumpf. Rasentrimmer mit Messer dürfen deshalb nicht in Kontakt mit harten Objekten geraten.
- Sie müssen das Messer regelmäßig tauschen und dessen Schärfe kontrollieren.
Sie möchten vermeiden, dass der Trimmer beim Rasenmähen auch Blumen und andere Pflanzen absäbelt? Dann achten Sie bei Ihrem Akku-Rasentrimmer-Test ggf. darauf achten, ob das Gerät einen Pflanzenschutzbügel besitzt, der genau das verhindern soll.
Rasentrimmer im Eigen-Test: Akku-Laufzeit beachten
Gerade bei großen Gartengrundstücken mit viel Rasen sollte der Akkumulator des Rasentrimmers möglichst lange laufen – ohne Aufladen zwischendurch. Es gibt Geräte, deren Akku nur 30 Minuten hält, leistungsstärkere Modelle können teilweise einer Laufzeit von bis zu 50 Minuten aufwarten.
Schauen Sie sich in den Onlineshops nach Kundenbewertungen um. Dort finden Sie sicher auch Angaben zu den jeweiligen Laufzeiten des Akkus.
Ein besonders wichtiger Punkt bei Ihrem persönlichen Test zum Akku-Rasentrimmer ist die Frage, ob Akku und Ladegerät überhaupt zum Lieferumfang dazugehören oder ob Sie diese extra kaufen müssen. Denn Ersatz-Akkus kosten oft viel Geld, sodass es sich durchaus lohnt, lieber einen Akku-Rasentrimmer zu kaufen, bei dem Akku und Ladegerät inklusive sind.
FAQ: Rasentrimmer mit Akku im Eigen-Test prüfen
Der Akku-Rasentrimmer ist eine gute Ergänzung zum herkömmlichen Rasenmäher. Sie können Ihren Rasen damit an schwer zugänglichen Ecken stutzen.
Achten Sie bei Ihrem persönlichen Akku-Rasentrimmer-Test darauf, ob Akku und Ladegerät zum Lieferumfang dazugehören. Anderenfalls kann die Anschaffung mitunter sehr teuer werden. Überlegen Sie, welches Schneidsystem Sie nutzen möchten. Die wichtigsten Fakten hierzu haben wir in diesem Abschnitt zusammengefasst.
Mit manchen Rasentrimmer können Sie 30 Minuten am Stück arbeiten. Bessere Modelle schaffen sogar 50 Minuten ohne Aufladen. Weitere Tipps zum Thema Akku lesen Sie hier.