Parkplatzsperre im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 12. September 2024
Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Schluss mit Parkplatzklau!
Die tägliche Parkplatzsuche kann gerade in Großstädten zur echten Zerreißprobe für die Nerven geraten. Wer dann einen privaten Parkplatz sein eigen nennen darf, kann sich glücklich schätzen. Doch selbst dann besteht die Gefahr, dass Unbefugte ihr Fahrzeug auf Ihrem Parkplatz abstellen. Dem lässt sich leicht vorbeugen, indem Sie eine Parkplatzsperre kaufen.
Dabei handelt es sich um eine physische Barriere, die Fremdparker davon abhält, auf Ihrer Stellfläche zu parken. Auch Durch- bzw. Einfahrten lassen sich damit vor unbefugter Nutzung schützen. Aber was ist hier beim Kauf zu beachten? Besteht die Möglichkeit, eine Parkplatzsperre einem Test zu unterziehen, bevor Sie sie erwerben? Wir verraten es Ihnen.
Die besten Parkplatzsperren aus dem Test im Überblick
Können Sie eine Parkplatzsperre vor dem Kauf testen?
In der Praxis ist es eher schwierig, eine Parkplatzsperre einem Test zu unterziehen. Denn in den meisten Fällen werden Sie nur bei Online-Händlern fündig, Baumärkte oder andere Geschäfte haben in der Regel keine Parkplatzsperren im Sortiment. Sie werden somit nicht umhin kommen, die Sperre käuflich zu erwerben, ehe Sie sie zu Gesicht bekommen. Deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld gut über die einzelnen Modelle zu informieren, damit Sie keinen Fehlkauf tätigen. Worauf es dabei ankommt, erklären wir im Folgenden.
Inhaltsverzeichnis:
Pfosten oder Bügel: Was ist besser?
Wenn Sie sich auf der Suche nach einer Parkplatzsperre für Ihren Test machen, werden Ihnen schnell die verschiedenen Formen auffallen, in denen eine solche Sperre daherkommen kann. Am verbreitetsten sind hier der einfache Pfosten (umgangssprachlich gerne auch „Poller genannt”) und der breitere Bügel. In der Regel erfüllen beide ihren Zweck, der einzige wesentliche Unterschied sind die Maße.
Der Poller ist naturgemäß schmaler, wird genau in der Mitte des Parkplatzes montiert, reicht aber üblicherweise aus, um das unbefugte Abstellen von Autos zu verhindern. Wollen Sie allerdings sichergehen, dass auch für Motorräder kein Platz ist, oder wollen Sie eine breite Durchfahrt vor Fremdnutzung schützen, sollten Sie besser einen Parkplatzbügel kaufen.
Ein weiterer Unterschied, der allerdings kaum ins Gewicht fällt, betrifft die Montage. Wollen Sie eine Parkplatzsperre in Ihren Test aufnehmen, die sich sehr schnell anbringen lässt, sollten Sie einen Absperrpfosten kaufen. Denn dieser wird nur an einem Punkt fixiert, während ein Bügel meist auf drei Füßen steht. Sie müssen sich bei Letzterem also mit dreimal so viel Schrauben herumärgern als beim einfachen Poller. Da die Montage aber eine einmalige Angelegenheit und in der Regel selbst beim Bügel schnell erledigt ist, sollten Sie diesem Kaufkriterium nicht zu viel Bedeutung beimessen.
Parkplatzsperre kaufen: Worauf ist noch zu achten?
Abschließend verraten wir Ihnen noch ein paar weitere Punkte, auf die Sie achten sollten, wenn Sie eine Parkplatzsperre für Ihren Test suchen:
- Herausnehmbare Modelle sind oft etwas zeitraubender als klappbare.
- Sperren mit Reflexstreifen können im Dunkeln besser gesehen werden.
- Bei den meisten Modellen werden die benötigten Schrauben und Dübel bereits mitgeliefert, allerdings nicht bei allen.
- Die Anzahl der mitgelieferten Schlüssel kann je nach Modell variieren (meistens mindestens drei). Dies ist wichtig, wenn mehrere Personen den Parkplatz nutzen und jeder von diesen einen eigenen Schlüssel benötigt.
FAQ: Parkplatzsperre
Wollen Sie für Ihren Parkplatz einen Poller kaufen (oder eine andere Art von Parkplatzsperre), ist das Internet Ihre beste Anlaufstelle. Baumärkte oder andere Geschäfte führen solche Sperren üblicherweise nicht. In dieser Tabelle finden Sie eine Übersicht über verschiedene Modelle, inklusive Preisen.
In der Regel erfüllen beide Parkplatzsperren ihren Zweck. Worin sie sich unterscheiden, erklären wir hier.
Weitere Kaufkriterien von Parkplatzsperren nennen wir an dieser Stelle.