Powerbank-Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 23. August 2024
Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten
Eine gute Powerbank lässt Sie nicht im Stich
Moderne Smartphones haben in der Regel nicht mehr die gleiche Akkuleistung wie die heute beinahe urzeitlich anmutenden Handys aus den frühen 2000er Jahren. Das liegt natürlich auch daran, dass Sie so viel mehr mit ihnen machen können: Videos zu schauen oder Spiele mit dem Smartphone zu spielen, geht ordentlich auf den Akku der Geräte. Aber nicht nur, wenn Sie sich auf langen Reisen befinden, sondern auch, wenn Sie auf Kartendienste in einer fremden Stadt angewiesen sind, möchten Sie die Kapazität Ihres Akkus manchmal gerne erhöhen.
Eine Steckdose und die nötige Zeit zum Laden des Geräts sind in Situationen, in denen sich die Prozentanzeige Ihres Akkus immer mehr dem roten Bereich nähert, natürlich meist nicht vorhanden. Nehmen Sie daher doch einfach Ihren eigenen Strom in der Tasche mit. Wie das gehen soll? Mit einer Powerbank! Im persönlichen Test können Sie so ein Gerät einmal genauer unter die Lupe nehmen. Testberichte aus dem Internet können Ihnen zwar bei der Entscheidungsfindung helfen, wenn Sie die für Sie beste Powerbank suchen – einen Test, den Sie selbst mit so einem Gerät durchführen, können sie aber nicht ersetzen.
Die besten Powerbanks aus dem Test im Überblick
Wer wird Ihr persönlicher Vergleichssieger unter allen Powerbank-Modellen?
Während der Kampf um die Spitze der Smartphone-Anbieter seit Jahren nur unter einigen wenigen Herstellern ausgefochten wird, lässt sich das nicht auf die Anbieter von mobilen Akkus übertragen. Wollen Sie eine Powerbank für Ihr Handy einem Test unterziehen, stehen Ihnen Modelle von zahlreichen Herstellern zur Auswahl, unter denen ebenso viele eine gute Qualität bei im Vergleich zu den Marktführern geringerem Preis bieten. Kriterien in Ihrem Powerbank-Test sollten neben den anfallenden Kosten insbesondere die Maße und das Gewicht sowie natürlich die Power, die ein Gerät liefert, sein.
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Vergleich von Powerbank-Modellen: Unterschiedliche Anschlüsse
Bevor Sie eine Powerbank im Praxis-Test erproben können, müssen Sie erst einmal sicherstellen, dass diese sich mit dem Gerät, das Sie aufladen wollen, verbinden lässt. Wenn Sie eine Powerbank kaufen, sollten Sie auf ihre Anschlüsse achten. Üblicherweise werden Sie einen USB-Anschluss vorfinden, allerdings gibt es hierbei natürlich Unterschiede. Während ein Micro-USB-Anschluss höchstens USB 2.0 unterstützt, ist es bei dem derzeit am häufigsten verbauten USB-Anschluss immerhin USB 3.0.
Noch aktuellere Anschlüsse, die zu größeren Datenübertragungsraten pro Sekunde imstande sind, werden bisher eher selten verbaut. Kaufen Sie für Ihren Powerbank-Test ein von Apple entwickeltes Produkt, können Sie zwar nicht nur Apple-Smartphones und -Tablets damit laden, allerdings ist das Gerät doch in erster Linie dafür gedacht. Das sehen Sie daran, dass Apple einen sogenannten Lightning-Anschluss bei seinen Geräten verwendet, die nur mit einem Adapter an USB-Anschlüssen genutzt werden können.
Wie viel Power braucht die Bank? Ein Test lohnt sich!
Wollen Sie eine Handy-Powerbank einem Test unterziehen, ist das wichtigste Kriterium bei der Kaufentscheidung für Sie sicherlich die Kapazität. Verschiedene Modelle kommen auch mit ganz unterschiedlicher Leistung. Von einem Gerät mit 1.000 mAh und einer Powerbank mit 50.000 mAh können im Test natürlich unterschiedliche Ergebnisse erwartet werden. Für welche Kapazität Sie sich entscheiden, hängt aber vor allem von Ihren persönlichen Präferenzen und den Geräten, die Sie laden wollen, ab.
Unterziehen Sie beispielsweise eine Powerbank mit 20.000 mAh einem Praxis-Test, sollte sie in voll aufgeladenem Zustand dazu in der Lage sein, ein gängiges Smartphone etwa viermal vollständig aufzuladen. Grundsätzlich sollten Sie bei der Entscheidung, welche Powerbank Ihr persönlicher Vergleichssieger wird, aber auch beachten, dass so ein Gerät in der Regel umso größer und schwerer ausfällt, je mehr Kapazität es hat. Preislich gesehen sind die Unterschiede inzwischen allerdings marginal.
Unterziehen Sie eine Powerbank also einem Vergleich mit anderen Modellen und stören sich nicht an der möglicherweise höheren Masse, dann greifen Sie ruhig zu einer größeren Akkubank. Der eigene Test wird zeigen, wie Sie in der Praxis mit dem Gerät zurechtkommen. Nicht immer ist allerdings das größere auch das bessere Gerät. Möglicherweise wollen Sie die Powerbank auch nur für den Notfall kaufen, benötigen aber keine wirklich hohe Kapazität? Dann kann sich möglicherweise auch eine kleinere Powerbank in Ihrem Test durchsetzen.
Die Powerbank für härtere Situationen
Ein externer Akku, der im Test praktisch von Ihnen erprobt werden kann, muss nicht immer gleich aussehen. Planen Sie beispielsweise, Ihren mobilen Akku zum Camping mitzunehmen, dann kann es sich durchaus lohnen, eine Outdoor-Powerbank im Praxis-Test näher zu betrachten. Aber auch bei Touren mit dem Mountainbike kann sich so ein Gerät als praktisch erweisen, denn es hat in der Regel ein deutlich robusteres Gehäuse als ein „normaler“ mobiler Akku, der im Test vor allem im Alltag punkten kann. Auch ist so ein Outdoor-Modell üblicherweise mit verschließbaren Anschlüssen ausgestattet und kann Wasserspritzer recht gut vertragen.