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Mountainbike-Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Über Stock und Stein mit dem richtigen Rad

Ein Mountainbike-Test sollte zeigen, bei welchen Modellen sich der Kauf lohnt.

Ein Mountainbike-Test sollte zeigen, bei welchen Modellen sich der Kauf lohnt.

Wer gerne Geländetouren unternimmt und Gipfel per Rad erklimmt, benötigt ein Mountainbike (MTB). Auch für lange Wochenendausflüge eignet es sich. Sie können hohe Geschwindigkeiten erreichen und gleichzeitig garantiert ein gutes MTB Komfort und Sicherheit. Mountainbikes liegen aktuell bei sportlichen Bikern voll im Trend. Um sich fit zu halten und die Natur zu genießen, zählen Radfahrer auf ein gutes Bike, mit dem sie auch auf unbefestigten Straßen sicher unterwegs sind.

Bei der großen Vielfalt an Modellen fällt es schwer, das passende Bike für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Stellen Sie sich vor dem Kauf folgende Fragen: Wollen Sie mit dem Bike im Wettbewerb fahren oder es lediglich zu entspannten Touren in der Freizeit nutzen? Möchten Sie lieber ein Hardtail oder ein Full Suspension-Bike fahren? Lesen Sie im Ratgeber, worum es sich bei den verschiedenen Arten handelt und was Sie berücksichtigen sollten.

Der Ratgeber auf bussgeldkatalog.org informiert über Fakten rund ums Mountainbike sowie über die wichtigsten Kriterien in einem Mountainbike-Test, damit Sie anhand der Infos und Tipps Ihren persönlichen Mountainbike-Vergleichssieger finden können.

Die besten Mountainbikes aus dem Test im Überblick

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In einem Test diverese Mountainbike-Typen vergleichen: Worauf kommt es dabei an?

Noch vor 20 Jahren hatten Interessenten nicht die Qual der Wahl. Damals gab es MTBs aus Stahl, mit 26-Zoll-Rädern und auch in weiteren Aspekten ähnelten sie sich sehr. Heute gibt es die verschiedenstes Arten und Designs auf dem Markt, die es dem Käufer erschweren, eine Entscheidung zu treffen. Allgemein gilt, dass ein gutes Mountainbike über einen stabilen Rahmen, grobstollige Reifen, hochwertige Bremsen und eine mehrgängige Kettenschaltung verfügen sollte. Das Vorderrad wird von einer Feder geführt. Der Rahmen besteht meist aus Aluminium. Ein Mountainbike Vergleichssieger ist sehr leicht. Er nutzt den Federweg komplett aus und ist beim Pedalieren effizient.

Ein Test sollte zeigen, welche Modelle die besten Mountainbikes sind.

Ein Test sollte zeigen, welche Modelle die besten Mountainbikes sind.

Mountainbike-Typen – Welches ist das beste Mountainbike?

Die Wahl des richtigen MTB-Modells ist abhängig vom jeweiligen Verwendungszweck. Die verschiedenen MTB-Arten gibt es entweder als Hardtail oder Fully-Bike. Sind die Mountainbikes voll gefedert, handelt es sich um ein „Fully“ (Full Suspension). Ist das Hinterrad nicht gefedert, ist von einem „Hardtail“ die Rede.

Das Hardtail-Bike

Bei diesem Bike ist nur das Vorderrad gefedert. Folglich ist es leichter und weist niedrige Instandhaltungskosten auf. Hardtails sind außerdem vortriebsorientiert gebaut und tempostabil. Sie geben die Energie des Fahrers effizient weiter. Es empfehlen sich felgenschonende Scheibenbremsen. Diese Bremsen verfügen besonders bei feuchtem und weichem Untergrund über eine gute Bremsleistung.

Das Full Suspension-Bike (Fully)

Ein Full-Suspension-Bike (kurz „Fully“) ist vorne und hinten gefedert. Diese Bikes sind meist teurer als Hardtails. Fullys punkten durch eine optimale Haftung des Hinterrads am Boden, die eine höhere Traktion generiert. Vorteile sind außerdem die Möglichkeit, höhere Geschwindigkeiten zu fahren sowie eine größere Bewegungsfreiheit. Trotz des etwas höheren Gewichts, klettert ein Fully besser an Aufstiegen und bietet auch bergab eine größere Sicherheit und mehr Fahrspaß.

Möchten Sie eher in leichtem Gelände fahren, eignet sich ein Hardtail. Fullys bieten mehr Fahrkomfort und Fahrsicherheit, ziehen aber einen höheren Wartungsaufwand nach sich.

Im Folgenden stellt der Ratgeber Merkmale zu den verschiedenen Mountainbike-Arten vor, die Sie für einen Mountainbike-Test kennen sollten. Es handelt sich jedoch nur um eine Auswahl, die Ihnen einen schnellen Überblick geben soll. Neben den genannten Arten gibt es noch einige mehr.

Das All Mountain-Modell

Ein All Mountain eignet sich, wie der Name sagt, für viele Einsatzmöglichkeiten. Es findet auf einfachen Touren auf ebenem Untergrund aber auch bei einem Alpen-Cross Anwendung. Meist ist es voll gefedert. Das Fahrrad ist je nach Einsatz variierbar. So lässt sich z. B. die Federung reduzieren oder komplett blockieren. Federwege liegen bei einem All Mountain zwischen 120 und 160 mm. Die Reifen sind meist etwas breiter und stark profiliert, um den verschiedenen Einsätzen gerecht werden zu können. All Mountain-Bikes wiegen zwischen 10 und 14 kg.

Das Cross-Country-Bike

Das Cross-Country-MTB sollte in einem Mountainbike-Test zeigen, dass es sich für den Einsatz auf unbefestigten Wegen eignet. Hauptsächlich gibt es die Cross-Country-Bikes als Hardtails, eher weniger als Fullys. Der Federweg ist mit 80 bis 100 mm relativ gering. Dieses Fahrrad wiegt unter 13 kg.

Downhill-Bikes

Downhill Bikes (DH-Bikes) sind – der Name sagt es – vor allem für schnelle Abfahrten auf schwierigem Gelände konzipiert. Sie werden fast ausschließlich bergab genutzt, sodass das Gewicht keine so große Rolle spielt. Daher bringen sie bis zu 18 kg auf die Waage. Sie wiegen mehr, da sie eine extrem stabile Bauart vorweisen, um hohen Belastungen standhalten zu können.

Das sollte ein Testsieger-Mountainbike bieten: Sicherheit und Komfort.

Das sollte ein Vergleichssieger-Mountainbike bieten: Sicherheit und Komfort.

Die Rahmen sind bei DH-Bikes voll gefedert und weisen Federwege von 180 bis 250 mm vor. Ein tiefer Schwerpunkt und eine laufruhige Geometrie sind weitere Merkmale. DH-Bikes verfügen auch über hydraulische Scheibenbremsen. Mountainbiker, die Downhill-Touren fahren, sind meist mit einem Integralhelm, Fahrradhandschuhen, Knieschonern und Projektorjacken ausgestattet.

Das Enduro

Enduro-Mountainbikes sind ebenfalls meist voll gefedert und verfügen über einen Federweg von 150 bis 180 mm. Sie haben breite und stark profilierte Reifen. Auf einem Enduro sitzen Fahrer durch den gekröpften Reifen relativ aufrecht. Diese Bikes wiegen zwischen 12 und 16 kg. Vor allem in bergigen Regionen können Sie mit diesem Bike fahren. Ein Enduro-Bike kostet etwa 2.000 Euro.

Fatbikes

Fatbikes sind Mountainbikes, die mit sehr dicken Reifen versehen sind. Durch die dicken Reifen sind Rahmen und Naben etwas abgeändert. Der Rahmen besteht meist aus Alu. Sie eignen sich vor allem für weiche Böden wie z. B. Schnee- und Sandböden.

Racebikes

Racebikes weisen ein sehr geringes Gewicht auf. Der Race-Biker möchte möglichst schnell fahren und viele Höhenmeter zurücklegen.

Dirtjump-Bikes

Dirtbikes sind stabile Mountainbikes mit kleinem Rahmen. Sie werden vor allem für Sprünge genutzt. Die Laufradgrößen dieser Räder betragen meist 26 und 24 Zoll. Die Federgabel ist hier vor allem zum Abdämpfen bei einer Landung gedacht. Oft haben sie keine Gangschaltung und sind sehr leicht, um bei Sprüngen weniger Kraft aufwenden zu müssen.

Das Damen-Mountainbike und das Mountainbike für Herren

Das Damen-Mountainbike und das Herren-Mountainbike sind sich sehr ähnlich, weisen jedoch ein paar Unterschiede vor. Frauen sind meist kleiner, sodass das Mountainbike für Damen kleiner und auch leichter konzipiert ist.

Einige Hersteller gehen davon aus, dass Frauen im Gegensatz zu Männern oft einen kürzeren Oberkörper und längere Beine haben, sodass der Weg zum Lenker kürzer und der Weg zu den Pedalen etwas länger ausfällt. Zudem sitzt das Mittelrohr tiefer und besitzt einen angepassten Winkel. Die Rohre haben meist einen kleineren Durchmesser. Die Federung des Bikes ist an das leichtere Gewicht von Frauen angepasst.

Mountainbikes für Kinder garantieren viel Spaß in den Bergen mit der ganzen Familie.

Mountainbikes für Kinder garantieren viel Spaß in den Bergen mit der ganzen Familie.

Mountainbikes für Kinder

Das Radfahren mit einem Mountainbike bereitet Ihrem Kind garantiert viel Freude. Kinder-Mountainbikes sind kleiner und dementsprechend leichter. Wichtig ist, dass die Größe des Rads von Anfang an passt. Ihr Kind sollte nicht erst „reinwachsen“, sonst kann es den Straßenverkehr gefährden und ein negatives Fahrverhalten entwickeln.

Achten Sie weiterhin darauf, dass die Bremsen leicht handhabbar und gut erreichbar für die Kinderhände sind. Ein buntes Design kann einen extra Anreiz schaffen. Mit einem Mountainbike, welches viel Komfort bietet und die Fahrerenergie effizient weitergibt, fährt Ihr Kind ganz sicher gern Fahrrad.

Mountainbikes in einem Test selbst bewerten? Dafür müssen Sie zunächst die richtige Größe finden

Die Größe des Mountainbikes spielt eine große Rolle. Stimmen die Rahmenhöhe und die Laufradgröße mit Ihren körperlichen Bedingungen überein, werden Sie Spaß am Fahren haben. Sind Sattel und Lenker auch noch richtig eingestellt, können Sie bequem sitzen und müssen auch bei langen Strecken keine Schmerzen befürchten. Fehleinstellungen können neben Rückenschmerzen stechende Knie und dicke Oberschenkel verursachen.

Die Rahmenhöhe

Die passende Rahmenhöhe ist besonders wichtig, um Sicherheit und Komfort zu gewährleisten. Es gilt, dass Sie bei grobem Gelände und verspieltem Fahrstil eher zu einer kleineren Rahmenhöhe und bei langen, schwierigen Touren oder Rennfahrten zu größeren Modellen greifen sollten.

Fullys gibt es in vier verschiedenen Rahmengrößen, Hardtails sogar in mindestens sechs Größen. Um die passende Größe für sich zu finden, ermitteln Sie Ihre Schrittlänge. Messen Sie dafür an der Innenseite des Beins den Abstand zwischen Boden und Schritt. Wenn Sie diesen Wert (in cm) mit 0,226 multiplizieren, ergibt sich die Rahmengröße in Zoll.

Genauso wichtig wie die Rahmenhöhe sind ebenso die Oberrohrlänge und die Überstandshöhe. Um ganz sicher zu sein, ob alle Komponenten die richtige Größe vorweisen, sollten Sie sich aufs Rad setzen und es ausprobieren.

Ein Mountainbike-Test sollte Ihnen Hinweise geben, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Ein Mountainbike-Test sollte Ihnen Hinweise geben, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Die Radgröße

Bei der Reifengröße können Sie zwischen 26, 27,5 und 29 Zoll wählen. Es gilt dabei: Je größer die Reifen sind, desto größer ist die Laufruhe. Die Wendigkeit nimmt, je größer die Reifen sind, hingegen ab. Fast jeder Hersteller bietet Räder in den verschiedenen Größen an. Die Twentyniner etablierten sich in den letzten Jahren in Europa und sind aktuell sehr beliebt.

Ein 29 Zoll Bike eignet sich vor allem für große Mountainbiker (größer als 1,75 m), für leistungsorientierte Sportler, die vom reduzierten Rollwiderstand profitieren, für Biker, die auf eine große Laufruhe Wert legen und denen Komfort und Sicherheit in unwegsamen Geländen wichtig ist.

Für kleine Mountainbiker eignet es sich nicht. Auch wenn Sie auf der Suche nach einem agilen Rad sind und auf das Radgewicht achten, sollten Sie sich keinen 29-Zoller zulegen.

Vorteile von 29 Zoll Mountainbikes:
  • Das große Rad braucht länger, um in Schwung zu kommen, dafür rollt es leichter über Steine und Wurzeln. Stöße und Schläge werden abgedämpft.
  • Durch die guten Rolleigenschaften der Reifen ist Bodenhaftung garantiert. Auch an steilen Anstiegen rutschen Sie nicht aus.
  • 26 Zoll Räder pendeln vor dem Stillstand nach rechts und links. 29 Zoll Räder hingegen bleiben deutlich besser in der Spur.
Nachteile von 29 Zoll Mountainbikes
  • Bei der gleichen Rahmengröße ist ein MTB mit 29 Zoll Rädern etwa ein Kilo schwerer. Das Gewicht macht sich vor allem bei der Beschleunigung an Bergen bemerkbar.
  • Die rotierenden Teile liegen weiter vom Drehpunkt entfernt, sodass für die Beschleunigung mehr Energie benötigt wird.

Um Schmerzen auf dem Rad zu vermeiden, sollten Sie das Mountainbike richtig einstellen. Schuld für Schmerzen ist neben untrainierten Muskeln oft eine falsche Sitzposition.

Worauf sollten Sie bei einem Mountainbike-Test achten?

Wichtig an einem MTB ist es, schnell auf unebenem Untergrund fahren zu können und trotzdem sicher unterwegs zu sein. Weitere Bedingungen sind ein ansprechendes Aussehen, eine umfassende Ausstattung und ein guter Komfort. An vorderster Stelle steht die Sicherheit. Eine gut zu bedienende Lenkung, perfekt funktionierende Bremsen und eine Fahrradbeleuchtung sind ein Muss.

Eine Faustregel, wenn Sie selbst Mountainbikes einem Test unterziehen wollen: So leicht wie möglich, so stabil wie nötig.

Machen Sie sich vor dem Kauf auch darüber Gedanken, wie der Sattel beschaffen sein soll. Bietet er genügend Komfort? Soll er verstellbar sein? Auch der Lenker sollte Sie optisch ansprechen und gleichzeitig rutschfest und stabil sein. Wichtig sind darüber hinaus die Reifen und das Reifenprofil, das Schaltung- und Bremssystem.

Bike-Rahmen bestehen aus Stahl, Aluminium oder Carbon. Aluminium-Rahmen sind leicht und günstig. Besonders hochwertig sind Carbon-Rahmen. Carbon ist ein kohlenstofffaserverstärker Kunststoff, der sehr leicht ist und hohe Steifigkeitswerte vorweist.

Bremsen

Inzwischen haben sich hydraulische Scheibenbremsen an Mountainbikes etabliert. Sie weisen eine sehr gute Bremsleistung und Zuverlässigkeit vor. Günstiges MTBs verfügen meist über mechanische Scheibenbremsen. Felgenbremsen finden an Mountainbikes kaum noch Anwendung.

Pflegetipps

Fahren Sie oft im Gelände auf unebenem Boden und das vielleicht auch bei Nässe? Dann sollten Sie Ihr Fahrrad im Anschluss gut reinigen, um sich noch lange an ihm zu erfreuen. Für die Pflege können Sie, nachdem Sie den Dreck am Rad mit Wasser abgewaschen haben, einen Fahrradreiniger auftragen und diesen einige Minuten einwirken lassen.

Reinigen Sie mit dem Fahrradreiniger, Bürste und Lappen auch Kette, Zahnkranz und Schaltrollen. Schmieren Sie ab und zu auch etwas Fett in die Lager und Öl auf die Kette. Säubern Sie auch die Federung, indem Sie den Schmutz abspülen und auch die Flächen der Standrohre vorsichtig reinigen.

Preise für Mountainbikes

Nach oben gibt es keine Grenzen, Sie bekommen jedoch schon ab 500 Euro MTBs. Einsteiger können ein Mountainbike bis 500 Euro nutzen, hochwertige Materialien und Extras können sie bei dieser Preisgrenze jedoch nicht erwarten. In Mountainbike-Tests finden sich aber auch häufig gute Modelle, für die Sie nicht allzu viel Geld ausgeben müssen. Auch im Fachgeschäft können Sie sich beraten lassen und so das passende Modell für sich und Ihren Geldbeutel finden.

Ein Mountainbike kann mehrere tausend Euro kosten.

Ein Mountainbike kann mehrere tausend Euro kosten.

Für ein solides MTB müssen Sie teilweise bis zu 2000 Euro einrechnen. All Mountain-Modelle kosten ungefähr 3000 Euro. Für 4000 Euro bekommen Sie bereits ein Mountainbike mit leichtem Rahmen, Top-Schaltgruppen und weiteren Extras. Hochpreisige MTBs verfügen meist über einen Carbon-Rahmen. Die kostenintensiven Modelle lohnen sich nur, wenn Sie häufig schwierige Geländetrails fahren oder bei Radrennen mitfahren. Für die gelegentliche Tour am Wochenende reichen auch günstigere Modelle.

Unentschlossene sollten eine Probefahrt machen, um ein Gefühl für das neue Bike zu bekommen. Sitzen Sie angenehm auf dem Sattel? Ist es die richtige Größe?

Sie können Ihr Mountainbike entweder im Fachhandel oder im Internet kaufen. Vorteile des Fachhandels sind eindeutig die direkte Beratung und das Probefahren. Da diese Aspekte online wegfallen, sind Bikes im Internet meist etwas günstiger. Da ein Vor-Ort-Mountainbike-Test beim Kauf im Internet wegfällt, eignet sich der Online-Kauf eher für erfahrene Mountainbiker.

Einige Hersteller: Cube, Carver, Scott, Ghost, Bergamont, Giant, Cannondale, Gazelle, Canyon, Radon, Rose

Zubehör fürs MTB

Wichtig für MTB-Touren sind ein Fahrradhelm sowie Fahrradhandschuhe. Um einen Diebstahl zu vermeiden, sollten Sie sich ein hochwertiges Fahrradschloss zulegen, welches ungefähr 5 – 10 Prozent des Fahrradkaufpreises kosten sollte. Sind Sie sehr oft und lange mit dem Bike unterwegs, können Sie sich außerdem eine gepolsterte Bike-Hose, Klickpedalen und passende Bike-Schuhe besorgen.

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Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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