Winterreifen Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 2. September 2024
Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten
Mit diesen Winterreifen-Modellen kommen Sie sicher durch die kalte Jahreszeit
Damit Kfz-Fahrer problemlos und unfallfrei auf deutschen Straßen unterwegs sind, ist nicht nur ein einwandfreies Auto vonnöten. Die Bereifung ist zudem ein Punkt, der für die Sicherheit bei der Fahrt wichtig ist. Zweimal im Jahr, also im Sommer und Winter, müssen die Pneus gewechselt werden. Der Zeitpunkt zum Wechsel richtet sich nach den Witterungsverhältnissen.
Fahrer, die sich nicht daran halten oder gar mit Reifen unterwegs sind, die schon „abgefahren“ scheinen, müssen ein Bußgeld erwarten. Denn Fahrer gefährden damit nicht nur sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer auf den Straßen.
Der Neukauf von Winterreifen ist ein schwieriges Unterfangen, denn Bridgestone, Dunlop, Continental, Michelin und Co. bieten viele unterschiedliche Modelle an. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vorher genauestens zu informieren, welche Winterreifen zu Ihrem Kfz passen.
Wenn Sie allgemeine Infos zur Winterreifenpflicht und anderen Begriffen suchen, finden Sie diese im Ratgeber über Reifen.
Dieser Ratgeber soll Ihnen alle besonderen Begriffe rund um Winterreifen vermitteln. Zudem erfahren Sie, wie Sie Winterreifen in einem Test überprüfen können, um sich vor dem Kauf einen besseren Überblick zu verschaffen.
Die besten Winterreifen aus dem Test im Überblick
Gute Winterreifen: Darauf müssen Sie achten
Winterreifen sind in den Zeiten günstig, in denen sie nicht jeder kauft. Im Sommer also können Sie die unterschiedlichen Modelle für einen geringeren Preis erwerben. Dabei müssen die Kfz-Halter aber auch auf den Geschwindigkeitsindex und weitere technische Daten des Reifens achten. Die Redaktion von bussgeldkatalog.org hat in diesem Bericht über Winterreifen die wichtigsten Test-Kriterien, die Sie kennen sollten sowie wichtige Informationen zum Thema Reifen zusammengetragen.
Inhaltsverzeichnis:
In einem Test selbst prüfen: Winterreifen und die verschiedenen Arten und Funktionen
In puncto Reifen gibt es mehrere Klassifizierungen. Unterscheidet man ganz allgemein nach dem Einsatzzweck, sind etwa fünf Arten zu nennen:
- Sommerreifen: Die benutzte Gummimischung für diese Reifen ist etwas härter, damit sie auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich werden. Der Bremsweg ist kürzer und das Profil ebenmäßiger als bei Winterreifen.
- Winterreifen: Diese Art besteht aus einer speziellen Gummimischung, die im Gegensatz zu Sommerreifen immer elastisch bleibt – auch bei niedrigen Temperaturen. Dies liegt darin begründet, damit die Haftung auf Schnee, Matsch etc. gegeben ist.
- Reifen mit Spikes: Die kleinen Stifte (engl. Spikes) werden in das Profil bzw. den Gummi des Reifens eingearbeitet und sollen so eine bessere Bodenhaftung bei Eisglätte versprechen. Da sie aber den Fahrbahnbelag in Mitleidenschaft ziehen, sind sie in vielen Ländern verboten – so auch in Deutschland.
- M+S-Reifen: Die Buchstaben „M“ und „S“ stehen für „Matsch“ und „Schnee“. In der Straßenverkehrsordnung sind sie als Winterreifen deklariert. M+S-Reifen gibt es auch als Sommer- oder Ganzjahres-Variante. Besitzen Ihre Winterreifen diese Kennzeichnung, können Sie damit problemlos im Winter fahren. Aber Vorsicht: Ab 2018 gilt die Kennzeichnungspflicht mit dem Schneeflockensymbol für neu produzierte Winterreifen.
- Ganzjahres- und Allwetterreifen: Wie der Name es bereits vermuten lässt, können Kfz-Halter damit das gesamte Jahr fahren. Sie sind eine Zwischenlösung zu den herkömmlichen Winter- und Sommerreifen. Sollten Sie in Regionen leben, in denen es sehr niedrige oder hohe Temperaturen gibt, sind diese Reifen kaum geeignet, da sie keine richtigen Sommer- oder Winterreifen sind. Zudem empfehlen Experten wie der ADAC, diese Art nur zu benutzen, wenn Sie das Auto nicht oft gebrauchen.
Neben der Unterscheidung nach dem Einsatzzweck gibt es zudem die Unterteilung nach der Bauart. Beispiele hierfür sind Diagonal-, Radial- oder Niederquerschnittsreifen. Auch runderneuerte Reifen gehören hier dazu.
Winterreifen einem Test unterziehen: Wie gut sind runderneuerte Reifen?
Diese Reifenart besteht aus gebrauchten Pneus. Die Lauffläche der alten Reifen wird abgezogen und danach „vulkanisiert“, um dem abgefahrenen Gummi ein neues Profil zu geben. Sie fahren sich schneller ab, sind aber vergleichsweise billiger als neue Reifen.
In Deutschland gibt es bereits einige Anbieter, die sich auf die Runderneuerung spezialisiert haben. Hier spielt diese Art jedoch noch eine untergeordnete Rolle, da deutsche Autofahrer besonders auf Neuware setzen.
Da der Verschleiß dieser Reifenart höher ist als bei herkömmlichen Reifen, ist ein Winterreifen-Vergleich ratsam. Die speziellen Hersteller geben meist eine Garantie oder nennen Ihnen Profiltiefen, anhand derer Sie sehen können, ob die Pneus auch fahrtauglich sind.
Ganzjahresreifen und Winterreifen in einem Test selbst begutachten
In vielen Foren diskutieren erfahrene Autofahrer, welche Reifenart die bessere ist. Ganzjahres- oder Winterreifen? Schützt beides im Straßenverkehr? Und was sagt die Straßenverkehrsordnung (StVO) dazu?
Jede Reifenart hat bestimmte Vor- und Nachteile. Es kommt in der Regel immer darauf an, in welcher Region der Autofahrer unterwegs ist. Fährt er in einer Stadt umher, in der es eisige Temperaturen gibt? Oder ist es länger warm und trocken?
Natürlich sparen die Ganzjahresreifen Kosten, da sie das zweite Reifenpaar überflüssig machen. So müssen die Kfz-Halter auch nicht zweimal im Jahr neue Reifen auf das Auto ziehen.
Was erlaubt die StVO?
- Die richtige Bereifung ist bei „Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte“ (Quelle: § 2 Abs. 3a StVO) anzuwenden. Es gibt keinen festgesetzten Zeitraum. Diesen muss der Fahrer den Witterungsbedingungen anpassen.
- Die Richtlinie des Europäischen Rates 92/23/EWG bestimmt, dass die Räder mit dem „M+S-Symbol“ gekennzeichnet werden müssen. Die Richtlinie besagt, dass die Lauffläche „durch größere Profilrillen und/oder Stollen gekennzeichnet [sein sollen], die voneinander durch größere Zwischenräume getrennt sind, als dies bei normalen Reifen der Fall ist“ (Quelle: Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992, Anhang II, Nr. 2.2)
Die einzige Ausnahme bilden Fahrzeuge, die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) als M2, M3, N2 sowie N3 definieren. M2 sind Fahrzeuge zur Personenbeförderung, die acht Sitzplätze (exklusive Fahrer) beinhalten, jedoch nur maximal fünf Tonnen zulässige Gesamtmasse aufweisen.
M3 definiert die gleichen Busse, die jedoch mehr als fünf Tonnen wiegen. N2 und N3 sind solche Fahrzeuge zur Güterbeförderung, dessen zulässiges Gesamtgewicht mindestens 3,5 bis 12 Tonnen bzw. mehr als 12 Tonnen beträgt.
Diese Ausnahmen müssen nur M+S-Reifen an den Rädern der Antriebsachsen anbringen. Alle anderen Fahrzeuge benötigen diese Reifenart an jeder Achse.
Die StVO erlaubt also auch Ganzjahresreifen. In einem Test dieser Winterreifen kann sich jedoch zeigen, dass das Profil und die Gummimischung nicht als reine Winterreifen geschaffen sind. Sie sind als „Kompromiss“ beider Arten zu verstehen.
Der Winterreifen-Test 2014 vom ADAC beweist, dass Ganzjahresreifen keinesfalls mit richtigen Winterreifen gleichzustellen sind. Die Institution testete vier Ganzjahresreifenmodelle. Zwei davon erhielten das Prädikat „ausreichend“, die anderen beiden sogar „mangelhaft“. Auch Vergleiche vor diesem zeigten, dass die besten Winterreifen keine vollwertigen Ganzjahresreifen sind.
In puncto Sicherheit muss ein Besitzer der Ganzjahresreifen also ganz klar Einbuße im Winter einstecken. Zwar dürfen sie laut Gesetz genutzt werden, sind aber keinesfalls von großen Testinstituten empfohlen.
Vorschriften der StVO sollten in einem Winterreifen-Test eine wichtige Rolle spielen
Wie bereits erwähnt, muss die M+S-Bezeichnung auf den Winterpneus vorhanden sein. Andernfalls kann Sie ein Bußgeld laut deutschem Bußgeldkatalog ereilen.
Sollten Sie Winterreifen besitzen, die im Vergleich dazu, ein Schneeflocken-Symbol zeigen, müssen Sie ganz genau auf die Herstellerkennzeichnung achten. Die Schneeflocke oder auch Alpine-Symbol ist allein nicht zulässig.
Aus diesem Grund ist es wichtig, die Herstellerempfehlung genauestens zu studieren. Wird hier erwähnt, dass der Reifen für den Winter gebaut und ausgelegt ist, können Sie damit fahren.
In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, diese Bescheinigung immer mitzuführen und auf Verlangen vorzuzeigen. Um aber in jedem Fall vor den Maßnahmen des Bußgeldkataloges gefeit zu sein, sollten Sie sich vor dem Kauf informieren, ob diese Reifen im Rahmen der StVO zulässig sind.
Anndernfalls können Sie folgende Bußgelder und Maßnahmen erwarten:
- mit einem Auto gefahren, welches Reifen ohne die M+S-Kennzeichnung besitzt: 60 Euro und ein Punkt in Flensburg
- zusätzlich eine/n Behinderung/Gefährdung/Unfall verursacht: 80 Euro/100 Euro/120 Euro und jeweils einen Punkt in Flensburg
Außerdem ist es wichtig, ein Schild im Sichtfeld des Fahrers mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit der Reifen wichtig ist. Dieser Sticker muss gut sichtbar an die Scheibe oder anderes Interieur des Fahrzeugs geklebt werden.
Versäumt der Fahrer das Aufkleben, muss er mit einem Geldbuße von fünf Euro rechnen. Überschreitet er zudem die Höchstgeschwindigkeit der Reifen, erhöht sich die Geldbuße auf 25 Euro. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit finden Sie zudem meist in der Bescheinigung des Reifenherstellers oder der Modellbezeichnung, welche nachfolgend erklärt werden soll.
Einen Überblick zur situativen Winterreifenpflicht in Deutschland finden Sie auch im folgenden Video:
Winterreifen in einem Test prüfen: Was bedeutet 195 65/R15?
In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 finden Sie die für Ihr Auto genehmigte Reifenart. Für viele Fahrzeuge ist das die Kennzeichnung 195 65/R15. Doch was bedeutet diese Ziffernkombination?
Die erste Zahl steht für die Reifenbreite und wird in Millimetern angegeben. Das bedeutet, dass dieser bestimmte Reifen eine Breite von 195 mm aufweist.
Die zweite Zahl ist das Verhältnis von Höhe von Breite des Reifenquerschnitts. Die Einheit hierfür wird in Prozent angegeben. Das bedeutet, dass unser Beispiel ein Verhältnis von 65 Prozent besitzt. Da die Breite 195 mm misst, muss die Höhe 126,75 bzw. 127 mm betragen (Breite x Verhältnis, also 195 mm x 0,65 = 126,75 mm). Wird das Verhältnis kleiner, sinkt zudem die Größe der Seite (der Flanke) des Autoreifens.
Das „R“ steht für die Reifenbauart. In diesem Beispiel handelt es sich um einen Radialreifen. Ein „D“ oder ein „-„ definieren Diagonalreifen, „RF“ sind Reifen mit Notlaufeigenschaften.
Die letzte Zahl bezeichnet den Felgendurchmesser, der von Felgenrand bis Felgenrand gemessen wird. Zudem geben ihn Hersteller in Zoll an. Unser Beispiel misst 15 Zoll, also umgerechnet 38,1 cm (381 mm).
Winterreifen der Größe 195 65/R15 im Test des ADAC
Diese Größe gilt als am meisten verkaufte. Aus diesem Grund führen viele Institute einen Winterreifen-Test der Bezeichnung 195 65/R15 durch. Auch hier zeigt sich, dass die namhaften Hersteller ganz oben stehen. Reifen von Continental, Michelin und Dunlop gehen oftmals in Führung.
Die Größe 195 65/R15 zeigte im Winterreifen-Test vom ADAC, dass die besten Winterreifen von 2014 von Continental hergestellt werden. In puncto Kraftstoffverbrauch, Verschleiß und Grip auf der Fahrbahn wurden hier die besten Ergebnisse erzielt.
Der ADAC führte zudem noch einen Test der Winterreifen der Größe 225 durch. Auch hier konnten Continental, Bridgestone und Michelin auf den vorderen Plätzen der Tests landen.
Winterreifen-Test-Label der Europäischen Union
Um die Sicherheit zu erhöhen sowie die Umwelt zu schützen, führte die Europäische Union (EU) das Label ein. Haushaltsgeräte sowie elektronische Unterhaltungsgeräte müssen auch mit dem Label gekennzeichnet sein.
Ab dem 1. November 2012 gilt die Reifenkennzeichnungsverordnung. Sie schreibt vor, dass alle Reifen, die ab dem 1. Juli 2012 hergestellt und auf dem europäischen Markt vertrieben werden, mit einer Kennzeichnung versehen sein müssen.
Das Label zeigt drei wichtige Eckdaten, die ein Winterreifen-Test der Hersteller ergeben hat:
- Kraftstoffeffizienz im Zusammenhang mit dem Rollwiderstand
- Sicherheit im Zusammenhang mit den Nasshaftungseigenschaften
- Geräuschpegel, der nach außen wahrzunehmen ist (externer Pegel)
Davon betroffen sind Reifen für Pkw sowie leichte und schwere Nutzfahrzeuge. Runderneuerte Reifen sowie Pneus mit einer zulässigen Geschwindigkeit unter 80 km/h sind davon nicht betroffen.
Die Bewertungsskala reicht von A (sehr gut) bis zu G (schlecht). Der Rollwiderstand wird durch einen Reifen mit einem Tanksymbol gezeigt. Die Einsparung vom Kraftstoff ist je nach Auto und Fahrverhalten unterschiedlich. In einem Winterreifen-Test kann sich zeigen, dass eine Minderung des Verbrauchs von A im Vergleich zu G bei etwa 7,5 Prozent liegt.
Die Nasshaftungseigenschaft zeigt ein Reifen mit einer Regenwolke. Der Unterschied zwischen Klasse A und G liegt bei 30 Prozent. Das bedeutet, dass sich der Bremsweg um bis zu 30 Prozent verkürzen kann.
Als Beispiel nennen der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. und der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. ein Auto, welches mit 80 km/h unterwegs ist. Der Bremsweg kann sich hier bis zu 18 m verkürzen.
Das Rollgeräusch wird durch einen Reifen mit einem Lautsprecher symbolisiert. Das Piktogramm zeigt drei Streifen. Sind alle drei schwarz, erfüllen sie die Grenzwerte, die die EU definiert hat. Zwei schwarze Streifen zeigen an, dass die Rollgeräusche um bis zu drei Dezibel unter dem Wert liegen; ein Strich beschreibt, dass die Geräusche um mindestens drei Dezibel darunter liegen.
Oft schneidet die Nasshaftung von Winterreifen in einem Test schlechter ab, als die der Sommerreifen, weshalb sie schlechtere Klassen auf dem Reifenlabel zeigen. Das liegt daran, dass diese Reifenart meist auf nassen Fahrbahnen getestet wird, aber für schneebedeckte Oberflächen gemacht ist. Viele Hersteller führen keinen Winterreifen-Test unter tatsächlichen Bedingungen durch.
Für den Winter gemachte Reifen: Darauf ist beim Kauf zu achten
Sollten Sie sich für gute, gebrauchte Winterreifen entscheiden, müssen Sie unbedingt auf die Mindestprofiltiefe achten. Diese liegt laut StVO bei 1,6 mm. Wird die Tiefe unterschritten, kann es neben Bußgeldern auch zu Sicherheitsgefährdungen kommen. Denn das Auto gerät damit leichter ins Schleudern.
Zusätzlich ist es wichtig, wann Sie Winterreifen kaufen. Dank diverser Online-Shops können Sie ganzjährig spezielle Reifen erwerben. Auch die Vergleichssieger der Winterreifen sind 365 Tage im Jahr erhältlich.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, besonders im Sommer auf Schnäppchen zu achten, da hier erfahrungsgemäß wenig Autofahrer eine Bereifung zulegen. Kurz vor Einbruch des Winters wird dann auch dem letzten Kfz-Halter klar, dass er neue Pneus braucht, sodass die Händler die Preise wieder steigen lassen.
Ein Winterreifen-Vergleichssieger muss nicht immer eine bekannte Marken sein. Auch preiswerte Modelle sind sicher. Dennoch zeigten Winterreifen-Tests aus dem Jahr 2014, dass diese Modelle am sichersten sind und zudem weniger Kraftstoff verbrauchen.
Das Reifenlabel kann Ihnen eine zusätzliche Hilfestellung bieten, damit Sie schnell und auf einen Blick einen eigenen Winterreifen-Vergleich vollziehen können. Denn das Label muss auf der Verpackung bzw. im Online-Shop angezeigt werden.
Viele Reifen, die im Jahr 2014 als beste Winterreifen aus einem Test hervorgingen, sind auch noch heute aktuell. Natürlich produzieren Hersteller auch aktuellere Modelle mit neuen Funktionen bzw. Eigenschaften, dennoch ist die Technik von vor ein oder zwei Jahren immer noch sicher.
Hallo gleich zwei Fragen.
1. Wie schaut es aus mit Winterreifen bei Anhängern?
2. Muss ich einen Aufkleber mit der Höchstgeschwindigkeit bei Winterreifen anbringen (z.b. 190 km/h) auch wen mein Fahrzeug laut Papiere nur eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h hat?
Vielen Dank im Voraus.
MfG
Andy
Hallo Andy,
die Kennzeichnung ist Pflicht.
Die Redaktion von bussgeldkatalog.org
Gibt es bei euch auch einen Winterreifen Test für Motorräder?
Hallo frag mal,
derzeit bezieht sich der Winterreifen-Vergleich lediglich auf Autoreifen.
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