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Ballpumpe im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 27. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Eine Ballpumpe bringt Ihren Ball wieder in Form

Wollen Sie eine Ballpumpe kaufen, müssen Sie sich zwischen einem handbetriebenen und einem elektrischen Modell entscheiden.
Wollen Sie eine Ballpumpe kaufen, müssen Sie sich zwischen einem handbetriebenen und einem elektrischen Modell entscheiden.

Sie wollen sich in Ihrer Freizeit endlich mal wieder sportlich betätigen und denken an den Fußball, der schon seit Ewigkeiten im Keller liegt? Jetzt eine Runde mit Freunden kicken! Eigentlich eine tolle Idee, wenn mittlerweile nicht längst jede Luft aus dem Ball gewichen wäre. Glücklicherweise muss dieser Zustand nicht von Dauer sein, denn Bälle können Sie in der Regel wieder aufpumpen.

Nicht jede Luftpumpe eignet sich gleich gut, um einem Ball seine ursprüngliche Form wiederzugeben. Unabhängig davon, für welche Art Ball Sie eine Pumpe brauchen, sollten Sie einige Kriterien beachten, wenn sie eine Ballpumpe einem eigenen Test unterziehen. Um Ihren persönlichen Vergleichssieger ermitteln zu können, sollten Sie nicht nur auf den Hersteller oder auf den Preis achten, wenngleich Sie diese Punkte natürlich nicht völlig außer Acht lassen müssen. Bevor Sie eine Ballpumpe kaufen, ist vor allem darauf zu achten, dass das Modell für Ihren Zweck verwendbar ist.

Die besten Ballpumpen aus dem Test im Überblick

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Pumpsysteme im Vergleich: Einfachhub und Doppelhub

Wollen Sie eine Ballpumpe im Test erproben, lohnt es sich, auf das jeweilige Pumpsystem des Modells zu achten. Vor allem günstige Pumpen arbeiten meist mit dem Einfachhub. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass nur dann Luft in den Ball gepumpt wird, wenn Sie den zuvor nach hinten bzw. oben gezogenen Griff in Richtung des Balls drücken. Wesentlich schneller können Sie einen Ball aber aufpumpen, wenn Ihr Gerät über ein Doppelhubsystem verfügt. Arbeiten Sie mit so einer Ballpumpe im Test, werden Sie feststellen, dass sowohl bei der Druck- als auch bei der Ziehbewegung Luft in den Ball gelangt.

Mechanische Pumpe: Luft durch Muskelkraft

Hat sich eine Ballpumpe im persönlichen Test bewährt, steht dem Ballspiel nichts mehr im Weg.
Hat sich eine Ballpumpe im persönlichen Test bewährt, steht dem Ballspiel nichts mehr im Weg.

Wollen Sie eine Ballpumpe im persönlichen Test erproben, können Sie zwischen einer Hand- und einer Standpumpe wählen. Beide Varianten gibt es jeweils in einer mechanischen und in einer elektrischen Ausführung. Wollen Sie lediglich einen einzigen Ball oder wenige Bälle aufpumpen, ist eine mechanische Handpumpe sicherlich nicht verkehrt. Nicht nur ist so eine Ballpumpe im Preis erschwinglich, auch ist sie wegen ihrer Größe leicht zu verstauen und zu transportieren.

Eine mechanische Standpumpe ist hingegen weniger auf das Ballpumpen, sondern vielmehr auf das Befüllen von Fahrradreifen ausgelegt. Für Volleybälle, Basketbälle und andere Ballarten kann sie ebenso verwendet werden, ist im Preis aber etwas teurer und lohnt sich tendenziell eher, wenn Sie viele Bälle aufpumpen müssen – etwa im Rahmen eines Ballsportvereins. Zum einfachen Transport eignet sie sich weniger gut als eine Handpumpe. Eine mechanische Ballpumpe, die im Test für Sie überzeugend abgeschnitten hat, kann meist mit einem zusätzlichen Aufsatz auch dafür verwendet werden, Luft in eine Luftmatratze zu pumpen.

Ein Manometer finden Sie an mechanischen Handpumpen in der Regel nicht. Ein solches kann aber sinnvoll sein, wenn Sie sichergehen wollen, dass immer gleich viel Druck in den Bällen ist.

Elektrische Pumpe: Eine Verbesserung?

Ist eine Ballpumpe elektrisch, sind Test und Gebrauch in der Regel insbesondere dann lohnenswert, wenn Sie das Gerät für das Vereinstraining brauchen. Elektrische Handpumpen sind üblicherweise mit einem Akku ausgestattet, wohingegen elektrische Standpumpen ihre Stromversorgung in der Regel aus der Steckdose beziehen. Eine Anschaffung ist vor allem sinnvoll, wenn die Pumpe auch für das Fahrrad und für das Auto genutzt werden soll.

Eine elektrische Ballpumpe schneidet im Preisvergleich zwar schlechter ab als ein mechanisches Modell, allerdings ist sie auch deutlich leistungsfähiger. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie eine elektrische Ballpumpe in Ihrem Test und im späteren Gebrauch nicht mit Muskelkraft in Gang setzen müssen.

Um zu verhindern, dass sich die Nadel der Pumpe verbiegt oder abbricht, kann mitunter ein Schlauch verwendet werden, der zwischen Pumpenzylinder und Schraubspitze angebracht wird.

FAQ: Ballpumpe

Welche Ballpumpe ist die richtige?

In der mechanischen Variante, die aus eigener Kraft bedient werden muss, gibt es zwei Modelle: Die Hand- und die Standpumpe. Wo die Unterschiede genau liegen und welche Pumpe sich wann am besten eignet, erfahren Sie hier.

Für wen lohnt sich eine elektrische Pumpe?

Diese kommt v. a. für jene in Frage, die mit der Pumpe auch Reifen für ein Fahrrad oder Auto aufpumpen wollen. Diese Modelle sind meist etwas teuer, aber dafür benötigen Sie keine Muskelkraft.

Was kostet eine Ballpumpe?

Von wenigen Münzen bis hin zu etwa 30 Euro ist bei einer Ballpumpe alles möglich. Einen Vergleichs- und einen Preis-Leistungssieger sowie einige weitere Modelle finden Sie in dieser Tabelle.

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Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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