Dämpferpumpe im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 21. August 2024
Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Welche Aufgabe erfüllt eine Dämpferpumpe?
Viele Fahrräder, vor allem Mountainbikes, sind mit Stoßdämpfern ausgestattet. Diese Stoßdämpfer sind mit Luft gefüllt und sorgen dafür, dass bei der Fahrt mit dem Fahrrad eine Federung entsteht, welche die eigenen Gelenke schonen soll. Dies ist vor allem auf unebenen Wegen im Gelände nicht unwichtig und sorgt für noch mehr Spaß!
Ist der Stoßdämpfer jedoch mit zu viel oder zu wenig Luft gefüllt, so geht die eigentlich gute Wirkung verloren. Abhängig ist dies u. a. vom Untergrund als auch dem eigenen Körpergewicht. Um hier den richtigen Druck einstellen zu können, ist eine Dämpferpumpe vonnöten.
Eine Dämpferpumpe ist vor allem für einen Mountainbike-Fahrer ein wichtiges Zubehör. Wir erklären Ihnen, auf welche Kriterien der Dämpferpumpe in einem Test geachtet werden sollte, welche Varianten es gibt und wie sich die Pumpen voneinander unterscheiden.
Die besten Dämpferpumpen aus dem Test im Überblick
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Die Besonderheiten mancher Dämpferpumpen
Einige Modelle sind besonders vielseitig in ihrer Anwendung und lassen sich beispielsweise nicht nur für das Fahrrad nutzen, sondern auch für das Motorrad. Zudem gibt es Dämpferpumpen, welche mit einer Druckablass-Funktion ausgestattet sind. Dies ist sehr angenehm in der Handhabung – vor allem wenn es mal schnell gehen muss. Doch welche weiteren Kriterien sind beim Kauf einer Dämpferpumpe wichtig?
Inhaltsverzeichnis:
Welche ist die Richtige? In einem Dämpferpumpe-Test können Sie es herausfinden
Eine Dämpferpumpe, die als Vergleichssieger hervorgeht, muss nicht zwingend auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sein.
So gibt es im Vergleich Pumpen, welche sowohl von Hand als auch mit dem Fuß (Standpumpe) bedient werden können.
Soll die Pumpe bei der Tour mit dem Bike mitgenommen werden, ist auch dies ein Kriterium, auf welches bei einer Dämpferpumpe in einem Test geachtet werden sollte. Es sind nämlich nicht alle Modelle klein und handlich.
Hinzu kommen verschiedene Ventile. Eine MTB-Dämpferpumpe kann in einem Test noch so gut abschneiden, wird aber vermutlich nicht auf Presta-Ventile passen, welche an Rennrädern oft zu finden sind.
In einem Test selbst prüfen: Dämpferpumpe mit Manometer
Eine Dämpferpumpe mit Manometer ist besonders praktisch, da diese den Druck im Schlauch bzw. im Dämpfer messen kann. Somit ist ein besonders genaues Pumpen möglich. Es gibt zudem zwei verschiedene Manometer-Arten: Die einen werden analog, die anderen digital betrieben. Die digitale Version ist meist teurer, dafür aber exakter im Ergebnis.
Dämpferpumpe kaufen
Beachten Sie neben den bisher genannten Kriterien noch folgende Punkte, kann beim Kauf einer Dämpferpumpe aus einem Test nichts mehr schief gehen:
- Das Gewicht unterschiedlicher Dämpferpumpen unterscheidet sich oft um mehrere hundert Gramm. Dies mag in der Theorie nicht nach viel klingen, kann sich in der Praxis auf langen Strecken mit einer Pumpe für unterwegs aber schnell negativ bemerkbar machen.
- Der maximale Druck ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium, welches beim Kauf berücksichtigt werden muss. Manche Pumpen schaffen nur 11 bar, andere wiederum weit über 20 bar.