Hochgrasmäher-Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 15. Juli 2024
Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Wann sollten Sie sich einen Hochgrasmäher kaufen?
Für den heimischen Garten genügt normalerweise ein gewöhnlicher Rasenmäher oder Vertikutierer. Bei großen Grundstücken kommt sogar noch ein Rasentraktor infrage. Ein Hochgrasmäher gehört nicht unbedingt zur Grundausstattung des Hobbygärtners.
Es handelt sich dabei weniger um einen Rasen- und mehr um einen Wiesenmäher. Schließlich nimmt der Hochgrasmäher, wie der Name schon sagt, besonders hohes Gras in Angriff. Normale Mäher wären damit überfordert.
Was macht einen guten Hochgrasmäher aus? Ihr Test sollte verschiedene Aspekte miteinbeziehen, z. B. Motorleistung und Schnittbreite. In diesem Ratgeber erhalten Sie wichtige Informationen zum Hochgrasmäher.
Die besten Hochgrasmäher aus dem Test im Überblick
Hochgrasmäher: Im Preisvergleich sind sie wesentlich teurer als normale Rasenmäher
Zwar gibt es auch sehr leistungsstarke, teure Rasentraktoren, Hochgrasmäher können im Vergleich zu diesen jedoch noch teuer sein. Einfache Modelle gibt es ab 150 Euro. Wer mehr Leistung möchte, muss noch tiefer in die Tasche greifen. Die Preise liegen im drei- bis vierstelligen Bereich.
Inhaltsverzeichnis:
Kreisel-, Balken-, Aufsitzmäher: Welche Hochgrasmäher gibt es?
Wenn Sie vorhaben, einen Hochgrasmäher zu kaufen, stehen Sie zunächst vor der Wahl:
- Kreiselmäher: Die Klingen sind an der Unterseite des Geräts im Kreis angeordnet. Durch die Drehbewegung wird der Schnitt sauberer und die Vibration ist auf ein Minimum begrenzt.
- Balkenmäher: Statt mit tellerförmig angebrachten Klingen, arbeitet dieses Gerät mit einem Schneidebalken.
- Aufsitzmäher: Ähnlich wie beim Rasentraktor handelt es sich bei diesem Modell um ein eher schwereres Geschütz. Er lässt sich leicht steuern und gut auf großen Flächen einsetzen.
Wenn Sie sich die Hochgrasmäher in Ihrem Test genauer anschauen, werden Sie feststellen, dass einige Modelle multifunktional sind, sich also durch entsprechende Aufsätze umfunktionieren lassen.
Diese Kriterien sollten Sie in Ihrem Hochgrasmäher-Test berücksichtigen
Je größer die zu bearbeitende Fläche, desto wichtiger ist die Schnittbreite. Bei 50 Quadratmetern reicht eine Schnittbreite von 30 Zentimetern. Bei größeren Flächen sollten Sie eine Schnittbreite von 40 oder 50 Zentimetern in Erwägung ziehen. Wer ganze Fußballfelder zu bearbeiten hat, dem stehen sogar Schnittbreiten von bis zu 110 Zentimetern zur Auswahl. Für die Feinarbeit ist es immer ein guter Zusatz, wenn Sie auch die Schnitthöhe einstellen können.
Des Weiteren sollten Sie in Ihrem persönlichen Hochgrasmäher-Test die Motorleistung in Betracht ziehen. Auch hier sind die Ausmaße der zu bearbeitenden Fläche von Bedeutung. Zwischen 2 und 5 PS haben Hochgrasmäher üblicherweise. Bei manchen Geräten lässt sich sogar die Geschwindigkeit regulieren.
Weiterhin spielt die Wendigkeit des Hochgrasmähers eine Rolle. Wie leicht lässt er sich steuern? Wie gut können Sie damit schwierige Stellen erreichen? Mit einer sogenannten Lenkbremse können Sie geschickt um Baumstämme und Blumenbeete herum steuern.
Nicht zuletzt sparen Sie sich mehrfache Unterbrechung, wenn Sie von Anfang an auf einen großen Fangkorb setzen.
FAQ: Hochgrasmäher
Ein besonders leistungsstarker Rasenmäher, der hohes Gras in Angriff nehmen kann, ohne Schaden zu nehmen.
Wichtig sind besonders die Motorleistung, die Schnittbreite und die Art der Klingen.
Es gibt schlichte Modelle ab 150 Euro. Besonders leistungsstarke Geräte liegen preislich jedoch im drei- bis vierstelligen Bereich. Eine Übersicht finden Sie hier.