Hunde-Autositz im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 23. August 2024
Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Der Hund als Beifahrer
Gerne würden Hundebesitzer ihre Vierbeiner immer mitnehmen, wenn sie unterwegs sind. Das schließt Autofahrten natürlich ein, aber nicht jeder will seinen Hund im Kofferraum mitfahren lassen. Häufig gibt es allerdings einige Probleme, wenn der Hund auf dem Beifahrersitz oder der Rückbank Platz nimmt: Seine Krallen strapazieren die Autositze und häufig ist er auch nicht hundertprozentig sauber oder trocken.
Glücklicherweise ist hundefreundliches Autozubehör heute in vielfältigen Ausführungen im Handel zu finden. Unterziehen Sie einen Hunde-Autositz einem Test in Ihrem Auto, werden Sie feststellen, dass sich beide genannten Probleme hierdurch lösen lassen.
Um ein Modell zu bekommen, welches Ihren Ansprüchen genügt, sollten Sie allerdings vor dem Kauf in Erfahrung bringen, welche Kriterien es beim Kauf eines Hunde-Autositzes zu beachten gilt. Die nötigen Informationen erhalten Sie in diesem Ratgeber.
Die besten Hunde-Autositze aus dem Test im Überblick
Korb oder Sitzbezug: Welcher Autositz für den Hund wird Ihr Vergleichssieger?
Bevor Sie einen Hunde-Autositz einem Praxis-Test unterziehen, müssen Sie sich zunächst einmal für eine Ausführung entscheiden. Im Grunde genommen haben Sie die Wahl zwischen einem Hundekorb bzw. einem Hundebett und einem Sitzbezug. Letzterer kann üblicherweise nur über den Beifahrersitz gezogen werden, während ein Korb auch auf der Rückbank Platz finden kann. Ein Schonbezug hat den Vorteil, dass nicht nur die Sitzfläche geschützt ist, sondern auch die gesamte Lehne. Er hat aber keine Seitenwände und hält Ihr Haustier daher nicht an seinem Platz. Mitunter sind solche Sitzbezüge aber klappbar und lassen sich mit Reißverschlüssen zu einem Korb umfunktionieren. Eine Hundetransportbox ersetzt aber keine der beiden Varianten von Hunde-Autositzen.
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Kriterien, die ein Autositz für Hunde in Ihrem Test erfüllen sollte
Wollen Sie einen Hunde-Autositz kaufen, sollten Sie auf bestimmte Kriterien achten, um das für Sie optimale Modell zu finden. Ein Vergleich verschiedener Sitze kann sich durchaus lohnen. Wichtige Faktoren sind unter anderem folgende:
- Wasserdichtigkeit: Damit keine Flüssigkeit auf den Sitz gelangt, ist es wichtig, dass der Hunde-Autositz in Ihrem Test wasserdicht ist.
- Kratzfestigkeit: Um zu vermeiden, dass der Autositz sich rasant abnutzt, sollten Sie darauf achten, dass er aus robustem Material gefertigt und gut verarbeitet ist. Das ist umso wichtiger, wenn sich Ihr Hund gerne einmal etwas rabiater verhält.
- Rutschfestigkeit: Damit Ihr Hund sicher auf seinem Platz sitzt, sollte sein Autositz nicht verrutschen. Das ist nicht nur bei einem Unfall wichtig, sondern auch schon, wenn Sie nur bremsen.
- Waschbarkeit: Nicht nur bei häufigen Touren mit nassen Hunden sollte der Hundeautositz regelmäßig gereinigt werden. Manche Modelle können bei bis zu 30° in der Waschmaschine gewaschen werden, andere eignen sich nur für die Reinigung mit einem feuchten Tuch.
- Größe: Manch ein Autositz ist nur für kleine Hunde geeignet. Ihr Test sollte einen Sitz beinhalten, welcher in seinen Maßen zur Größe des Hundes passt.
- Integrierte Leine: In Ihrem Hunde-Autositz-Test wird Sie möglicherweise ein Modell überzeugen können, das mit einer integrierten Hundeleine ausgestattet ist. Dadurch wird verhindert, dass Ihr Vierbeiner seinen Sitz während der Fahrt verlässt.
FAQ: Fragen zum Hunde-Autositz
Er kann nützlich sein, wenn Sie Ihren Hund auf dem Beifahrersitz oder auf der Rückbank Ihres Autos platzieren wollen. Durch den Hundesitz werden die Polster vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
Das hängt von der Größe und dem Material des Autozubehörs ab. Gängig ist ein Gewicht zwischen 500 g und 2 kg. Je schwerer er ist, desto robuster ist er meist auch.
Ein Hundekorb für das Auto sollte in seinen Maßen zur Größe des Hundes passen. Welche Kriterien darüber hinaus zu beachten sind, erfahren Sie hier.