Taschenlampen-Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 20. August 2024
Geschätzte Lesezeit: 7 Minuten
Die beste Taschenlampe: Erleuchtung gefällig?
Die Taschenlampe wurde im Jahr 1899 von einem Engländer erfunden. Bis es allerdings die erste Taschenlampe hierzulande gab, gingen einige Jahre ins Land.
Im Jahr 1906 war die erste batteriebetriebene Taschenlampe in Deutschland zu haben. Ihren Namen trägt sie, da sie als mobile, kleine Lichtquelle in jede Tasche passt.
In diesem Ratgeber auf bussgeldkatalog.org lesen Sie, worauf Sie bei einem eigenen Taschenlampen-Test achten sollten, was die Lichtquellen auszeichnet und erfahren, was eine gute Taschenlampe, ob mit LED oder nicht, ausmacht, wie eine Taschenlampe aufgebaut ist und welche Energiequellen sie haben kann. Sodass Sie anschließend in Sachen Taschenlampe Ihren persönlichen Vergleichssieger finden können.
Die besten Taschenlampen aus dem Test im Überblick
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Was zeichnet eine gute Taschenlampe aus? Ein Test zeigt die Ergebnisse
Im Outdoor-Bereich, im Hausgebrauch oder als Spielzeug für die Kleinen: Eine gute Taschenlampe ist zweckdienlich und vielerorts einsetzbar. Wir stellen Ihnen die Kriterien vor, die eine Taschenlampe in einem Test aufweisen sollte, um positiv bewertet werden zu können. Folgende Faktoren können sich je nach Modell unterscheiden:
- Lichtdauer
- Bedienung und Handhabung
- Ausleuchtung im Nahbereich
- Energiequelle
- Anwendungsbereich
Inhaltsverzeichnis:
Funktionsweise von Taschenlampen in einem Test überprüfen
Die Taschenlampe wird technisch korrekt als Taschenleuchte bezeichnet. Es handelt sich nämlich eigentlich um eine Leuchte in der ein Leuchtmittel, die Lampe, verbaut ist. Schalten Sie diese an, ist ein Lichtkegel zu sehen.
Wenn Sie Taschenlampen in einem Test unter die Lupe nehmen, sollten Sie prüfen, ob das zylindrischen Griffstück gut in der Hand liegt. Am Ende der meisten Taschenlampen befindet sich häufig ein Schiebe-oder Schraubverschluss, wohinter sich Akkus oder Batterien verbergen. Je mehr Licht die Lampe erzeugen soll, desto energiereicher muss die Batterie bzw. der Akku sein.
Das Licht fällt durch eine transparente Glas- oder Kunststoffscheibe, teilweise auch durch beschichtete Gläser. Um die Lichtstärke zu maximieren, befindet sich ein Reflektor, meist ein Parabolspiegel, um die Lampe.
Auch LED-Taschenlampen sind voll im Trend und schließen in Taschenlampen-Tests häufig gut ab. Bei diesem Produkten ist dann kein Spiegel, sondern ein optisches System verbaut.
Benötigen Sie eine Taschenlampe mit hoher Leistung, sollte eine mit Krypton gefüllte Halogen-Glühlampe verbaut sein. Dann verdampft der Glühfaden nicht so schnell. Achten Sie in einem Taschenlampen-Test auf entsprechende Angaben.
Manche Gehäuse aus Metall und andere aus Kunststoff. Im ersteren Fall wird das Gehäuse häufig als Leiter zwischen Schalter und Lichtquelle genutzt. Bei einem Kunststoffgehäuse liegt eine elektrische Leitung in den Taschenlampen.
Neben den handlich geformten Taschenlampen, sind auch weitere Modelle auf dem Markt zu finden. Welche Art von Taschenlampe dann die richtige ist, ergibt sich aus dem Verwendungszweck. So sind beispielsweise auch Taschenlampen, die Sie zur Stirnlampe umfunktionieren können, oder Stablampen erhältlich. Darüber hinaus gibt es Handstrahler. Hier halten Sie dann nicht die Lampe an sich in der Hand, sondern einen Griff.
Häufig sind diese Taschenlampen schwerer, spenden allerdings auch mehr Licht. Gerade im Profi-Bereich, wie bei Feuerwehren etc. kommen diese zum Einsatz. Am besten führen Sie mit beiden Modellen einen eigenen Taschenlampen-Test durch. So können Sie sich danach für das Gerät entscheiden, was Ihnen mehr zusagt.
LED ja oder nein?
Eine LED-Taschenlampe muss in einem Test auf andere Kriterien geprüft werden. Denn genutzt wird statt einer Birne eine weiße Leuchtdiode. Durch optische Systeme lässt sich die Leuchtkraft verstärken.
Die neue Technik ermöglicht eine lange Lebensdauer. Darüber hinaus ist eine Leuchtdiode stoßunempfindlich und verbraucht wenig Strom.
LED-Taschenlampen sind im Vergleich zu solchen mit einer Glühbirne deutlich leistungsstärker. Teilweise erreichen Sie den fünffachen Wirkungsgrad. LED-Taschenlampen halten zudem deutlich länger als die herkömmlichen Lampen.
Ihre Lebensdauer wird auch ca. 11 Jahre geschätzt, dann vermindert sich die Anfangshelligkeit um die Hälfte.
Unverwüstlich ist eine gute LED-Taschenlampe dennoch nicht. Insbesondere eine ungeeignete Stromversorgung, eine unzureichende Kühlung und eine Überbelastung lassen die Anfangshelligkeit schneller schwächer werden.
Kaufen Sie unter den LED-Taschenlampen den Vergleichssieger und nutzen diesen nur zu Hause, beispielsweise für einen Stromausfall, sind Sie gut aufgestellt und müssen wahrscheinlich niemals ein neues Leuchtmittel einsetzen. Doch es muss nicht unbedingt eine hochwertige LED-Taschenlampe sein, denn auch preiswerte Lampen reichen für den unregelmäßigen Hausgebrauch völlig.
Die beste LED-Taschenlampe muss nicht unbedingt teuer sein, doch gerade, wenn Sie das Helferlein im Beruf brauchen, sollten Sie auf Qualität achten und etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
Taschenlampen in einem Test prüfen: Die Leuchtweite als wichtiger Faktor
Das Wichtigste ist, dass die Lampe gut leuchtet, schließlich ist das ihre Aufgabe. Insofern sollten Sie beim Kauf die Taschenlampen einem Test unterziehen und diese einmal anschalten. Aber auch die Angaben auf der Verpackung helfen weiter. So wird die Leuchtstärke in Lumen gemessen und nicht in Watt.
Dies hat einen entscheidenden Vorteil: Das menschliche Auge nimmt verschiedene Farben unterschiedlich hell war. Dies kann bei der Messung in Lumen berücksichtigt werden.
Meistens lässt sich mit der reinen Watt-Zahl allerdings wenig anfangen. Es ist daher zu empfehlen, verschiedene Taschenlampen zu testen. Als Anhaltspunkt können wir Ihnen sagen, dass ca. 200 Lumen für den Hausgebrauch ausreichen. Möchten Sie sich allerdings im Freien bewegen, benötigen Sie mehr Lumen.
Es lässt sich festhalten: Je höher der Lumen-Wert, desto höher die Leuchtstärke. Doch dies ist nicht der einzige Indikator für gute Taschenlampen, der in einem Test überprüft werden sollte. Auch die Leuchtweite sollte als Kriterium verglichen werden. Je nach Modell unterschieden sich diese erheblich.
In einem Test der Taschenlampen sollte auch der Ausleuchtung im Nahbereich Beachtung geschenkt werden. Häufig ist dies sogar das entscheidende Kriterium. Denn meist möchten Sie etwas gleich vor Ihnen ausleuchten und nichts in der Ferne. Achten Sie also darauf, dass die Lampe nicht nur weit leuchten kann, sondern auch im Nahbereich nutzbar ist.
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Taschenlampen im Vergleich: Verschiedene Energiequellen
Je nachdem was Sie mit Ihrer neuen Taschenlampe vorhaben, sollten Sie auch auf die Stromversorgung achten. Teilweise warten die Taschenlampen mit Akkus auf, unter Umständen aber auch mit Batterien. In das ein oder andere Produkt lassen sich aber auch beide Energielieferanten einsetzen. In einem Taschenlampen-Test sollten entsprechende Angaben dazu vorhanden sein.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Während Sie Batterien jedes Mal neu kaufen müssen, können Sie Akkus wiederverwenden. Haben Sie allerdings keinen Ersatzakku zur Hand, ist die Taschenlampe nicht zu gebrauchen. Ist diese batteriebetrieben, können Sie diese einfach austauschen, sofern Sie natürlich Batterien mitführen.
Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, welche Batterieart Ihre Taschenlampe benötigt. Braucht diese viele Batterien bzw. Akkus, desto höher ist auch das Gewicht. Darüber hinaus gibt es Produkte, die mit einer Knopfzelle betrieben werden, diese sind deutlich teurer als Mignon- oder Microzellen-Batterien. Achten Sie also auch darauf, welche Folgekosten auf Sie zukommen.
Aus dem Zusammenspiel der Leistung und der Energiezufuhr ergibt sich die Leuchtdauer der Taschenlampen. Manche Produkte leuchten nur wenige Stunden am Stück, andere wiederum über Tage. Hier kommt es ganz darauf an, wie viel Sie investieren wollen und wofür Sie das handliche Leuchtmittel benötigen.
Kann auch eine Taschenlampen-App Ihr Vergleichssieger werden?
Das Smartphone hilft in vielen Lebenslagen weiter und der Verbraucher kann damit mittlerweile mehr als nur telefonieren und SMS schreiben. So finden Sie auch Taschenlampen-Apps bereits vorinstalliert auf dem Handy oder kostenlos im App-Store. Doch was taugen die Anwendungen?
Fest steht: Meistens haben Sie wohl eher Ihr Handy als eine Taschenlampe zur Hand. Insofern lässt sich festhalten, dass für den Hausgebrauch meistens auch eine App ausreicht. Gerade im Nahbereich erleuchten die Handys meist sehr gut. Dies hängt aber natürlich von der Leistungsfähigkeit und dem Alter Ihres Smartphones ab.
Möchten Sie allerdings auf eine größere Distanz etwas erleuchten, kommen die Geräte an ihre Grenzen – zumal eine längere Anwendung der App den Akkus Ihres Handy belasten dürfte. Möchten Sie also einen Spaziergang bei Nacht unternehmen, empfiehlt sich die Taschenlampe.
Fazit: Welche (LED-)Taschenlampe ist die Beste?
In einem Taschenlampen-Test sollten auch die verschiedene Besonderheiten der Lampen Berücksichtigung finden. Je mehr die Lampe kann, desto teurer ist sie aber unter Umständen aber auch. Insofern sollten Sie sich im Vorfeld überlegen, wozu Sie die Lampe überhaupt benötigen. Brauchen Sie das Produkt beispielsweise als Jäger, sollten Sie auf andere Faktoren achten als der Otto Normalverbraucher.
Im ersteren Fall sollte die Lampe beispielsweise weit strahlen, eine lange Leuchtdauer aufweisen und spritzwasserfest sein. Darüber hinaus empfiehlt es sich, wenn sie robust ist.
Suchen Sie als Taucher nach geeigneten Taschenlampen, sollten Sie sich nach Unterwasser-Taschenlampen erkundigen. Hier ist es beispielsweise besonders wichtig, dass diese gute ausleuchtet und eine lange Leuchtdauer aufweist.
Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Gerade bei günstigeren Modellen zeigt es sich, dass die Energieleistung schnell nachlässt. Dann müssen Sie viele Batterien nachkaufen. Schauen Sie also nicht nur auf den Preis, sondern auch auf den Energieverbrauch.
Darüber hinaus können Sie sich als Faustformel merken: Je hochwertiger die verbaute Lichtquelle, desto teurer ist auch das Produkt. Setzen Sie sich also damit auseinander, ob Sie wirklich eine High-Power-LED benötigen, dann können Sie den Preis schon nach unten beeinflussen.
Manche Modelle warten mit verschiedenen Helligkeitsstufen auf, dies ist gerade dann sinnvoll, wenn Sie die Lampe für verschiedene Aktivitäten nutzen wollen. Teilweise können Sie Zubehör erwerben. Dies ist nicht zu vernachlässigen, wenn Sie die Lampe sowohl zu Hause wie auch in der Freizeit nutzen möchten.
Ein Taschenlampen-Test kann immer nur ein Hinweisgeber sein. Welche Lampe Ihr persönlicher Vergleichssieger ist, müssen Sie grundsätzlich selbst herausfinden. Die Entscheidung sollten Sie von Ihrem Geldbeutel und der Verwendung abhängig machen. Eine pauschale Antwort gibt es hierauf nicht.