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Scheibenwischer-Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

Von Jana O.

Letzte Aktualisierung am: 19. März 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Freie Sicht auf den Straßenverkehr

Ein Test für den Scheibenwischer muss zeigen, dass er freie Sicht gewährleistet.

Ein Test für den Scheibenwischer muss zeigen, dass er freie Sicht gewährleistet.

Freie Sicht ist das A und O beim Autofahren. Nur wenn der Fahrer alle Hindernisse, die Verkehrslage und andere Verkehrsteilnehmer ohne Sichtbehinderung wahrnimmt, kann er auch richtig reagieren. Scheibenwischer – als wichtiges Zubehör an Autos – gewährleisten gute Sichtverhältnisse auch bei Niederschlägen und dienen der Reinigung der Scheibe.

Dieser Ratgeber auf bussgeldkatalog.org zeigt Ihnen im Folgenden, worauf es bei einem Scheibenwischertest ankommt, was Sie beim Scheibenwischerkauf für Ihr Kfz beachten und wann Sie Ihre Wischerblätter wechseln sollten.

Der Ratgeber klärt Sie auf über verschiedene Scheibenwischermodelle, wie Sie erkennen, ob Sie die Scheibenwischer wechseln sollten und wie Sie Ihre neuen Autoscheibenwischer richtig pflegen.

Die besten Scheibenwischer aus dem Test im Überblick

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Material und Funktionen in einem Test prüfen: Welche Scheibenwischer sind die besten?

Wischer dienen der allgemeinen Sicherheit im Straßenverkehr. Sie sollen Verschmutzungen von der Frontscheibe des Wagens entfernen und dem Fahrer auch bei starken Niederschlägen freie Sicht gewähren. Hierbei ist nicht nur die Funktionsweise, sondern auch das Material von großer Wichtigkeit. In einem Wischer-Test sollte daher auch auf Material- und Wischeigenschaften eingegangen werden.

Wie sind Scheibenwischer aufgebaut?

Streng genommen sind an Kfz zumeist nur die Wischerblätter gemeinsam mit dem zugehörigen Trägerwinkel zu wechseln. Die Scheibenwischersysteme bestehen aus zahlreichen Komponenten und können nicht in jedem Falle leicht und in Eigenregie austauscht werden.

Folgende Komponenten zählen zum Scheibenwischersystem von Kfz:

  • Scheibenwischermotor
  • Scheibenwischerarm
  • Scheibenwischerblatt (mit Winkel)
  • Scheibenwaschanlage
  • Lenkstockschalter

Der Scheibenwischermotor liegt integriert im Motorraum der Kraftfahrzeuge. An manchen Fahrzeugmodellen sind mehrere Motoren zum Antrieb der Scheibenwischerarme vorhanden, in der Regel dann einer pro Arm. Über eine Hubbewegung setzen die Motoren bei Betätigung des Scheibenwischknopfes die Scheibenwischerarme in Bewegung.

Am Auto werden Scheibenwischer in der Regel durch einen sogenannten Lenkstockschalter (Scheibenwischerhebel) aktiviert. Er befindet sich im Bereich der Lenkradaufhängung. Über den Hebel können Sie sowohl das Intervall der Wischer- also die Schnelligkeit der Wischbewegung – einstellen als auch das Aufbringen von Scheibenreiniger aktivieren.

Die Arme der Wischer sind fest mit der Karosserie des Kfz verbaut bzw. angeschraubt. Sie bestehen zumeist aus widerstandsfähigen Metallen. Am oberen Ende der Wischerarme sitzt ein Gelenk, an dem das Scheibenwischerblatt mit der dazugehörigen Aufhängung angeklickt wird. Der Arm presst das Blatt an die Scheibe und ermöglicht die Bewegung über die Scheibe. Durch die gleichmäßige Bewegungsführung können Hagel, Regen, Schnee und Schmutz – mit Reinigungsmittel – von der Scheibe abgezogen werden. Der Fahrer hat freie Sicht auf das Verkehrsgeschehen.

In einem Scheibenwischer-Test muss die Funktionsfähigkeit bei Regen geprüft werden.

In einem Scheibenwischer-Test muss die Funktionsfähigkeit bei Regen geprüft werden.

Die Scheibenwischerblätter bestehen aus einem Bügel, an dem das eigentliche Reinigungsblatt aus Gummi angebracht ist. Häufig bestehen die Bügel der Modelle in einem Scheibenwischer-Test aus Metall. Generell gibt es jedoch auch Aufhängungen aus widerstandsfähigen Kunststoffen. Die eigentlichen Wischerblätter können aus natürlichem Kautschuk oder synthetischem Gummi bestehen. Mit ihnen werden Wasser und andere Niederschläger von der Scheibe abgezogen, um das Sichtfeld des Fahrers frei zu halten.

Zur Reinigung der Scheibe ist – integriert im Motorraum – die Scheibenwaschanlage verbaut. Bei Betätigung des Lenkerhebels kann das eingefüllte Scheibenwischwasser auf die Frontscheibe aufbringen. Die Düsen der Wischanlage befinden sich am unteren Ende der Frontscheibe. Die Wischerlösung dient der Reinigung der Scheibe von Schmutz und Insektenbelag.

Generell finden sich an Fahrzeugen unterschiedliche Scheibenwischsysteme.

„Windschutzscheiben müssen mit selbsttätig wirkenden Scheibenwischern versehen sein. Der Wirkungsbereich der Wischer ist so zu bemessen, dass ein ausreichendes Blickfeld für den Führer des Fahrzeugs geschaffen wird.“ (§ 40 Absatz 2 StVZO)

An den meisten Personenkraftwagen sind dabei zwei Scheibenwischer an der Frontscheibe vorgeschrieben. Zusätzlich können auch Heckscheibenwischer angebaut sein, die das Sichtfeld auch nach hinten bei starkem Niederschlag freihalten.

Zumeist finden sich am Pkw gleichlaufende Wischer, die parallel zueinander – jeweils in einem etwa 90-Grad-Winkel -, das Sichtfeld des Fahrers über der gesamten Breite der Frontscheibe freihalten sollen. Heckscheibenwischer sind zusätzliche Einarmwischer, die entweder oben und unten am Rahmen des Heckfensters angebracht sind.

Scheibenwischer hinten am Auto sollen vor allem eine Fläche freihalten, die eine ungehinderte Sicht durch den Rückspiegel ermöglicht.

Bei Bussen und Lkw finden sich darüber hinaus auch gegenläufige Wischer, die in der Mitte der Scheibe jeweils zusammenlaufen, sich gewissermaßen spiegelbildlich zueinander verhalten. Auch der Einsatz von drei – dann gleichlaufenden – Wischerarmen an Lastkraftwagen ist möglich, um die insgesamt größere Fensterfront frei zu halten.

Welche Wischer passen an Ihr Fahrzeug? Finden Sie es in einem Scheibenwischer-Test heraus!

Sie fragen sich: Welche Scheibenwischer brauche ich? Für die Wahl der richtigen Scheibenwischer sind vor allem die Angaben zu Ihrem Fahrzeugtyp vonnöten. Die Daten können Sie der Zulassungsbescheinigung Teil I („Fahrzeugschein“) entnehmen. Die Herstellerkennung des Fahrzeugs besteht aus einer vierstelligen Chiffre, die dem Modell eindeutig zugeordnet ist.

Zusätzlich benötigen Sie dann noch die Schlüsselnummer für den Fahrzeugtyp: Die ersten drei Buchstaben dieser Reihe bilden zusammen mit der Hersteller-Schlüsselnummer die KBA-Nummer (Zulassungsnummer des Kraftfahrt-Bundesamts) Ihres Fahrzeugs.

Vorsicht im Winter - die Scheibenwischer können festfrieren.

Vorsicht im Winter – die Scheibenwischer können festfrieren.

Die Nummern stehen entweder unter Ziffer B in neuen Zulassungsbescheinigungen oder aber unter den Ziffern 2/2.1 und 3/3.1 in alten Belegen.

In bereitgelegten Prospekten bei den Händlern oder über Prüf-Apps der Internetanbieter können Sie mit den Angaben aus Ihrer Zulassungsbescheinigung oder nur unter Angabe Ihres Fahrzeugtyps herausfinden, ob der gewählte Scheibenwischer an Ihr Fahrzeug passt.

Nicht jedes Modell aus einem Wischerblatt-Test kann auch an jedes Fahrzeug angebaut werden. Grund hierfür sind zum einen die Neigung und Wölbung der Frontscheibe, an die das Wischerblatt sich anpassen muss.

Zum anderen ist auch die Größe der Scheibe von Bedeutung. Scheibenwischer dürfen die Scheibenfassung, also den Fahrzeugrahmen, nicht berühren, da sie dadurch beschädigt werden können. Außerdem können sie so auch keine optimale Wischleistung erzielen, da der notwendige Anpressdruck durch den Rahmen unterbrochen ist.

Haben Sie die richtige Größe gefunden, stellen sich weitere Fragen. Besser Kunststoff oder Metall? Gummi oder Kautschuk?

Besonders gut schneiden in einem Scheibenwischer-Test oft Modelle ab, die aus Metallen gefertigt sind. Im Gegensatz zu Kunststoffen, sind metallische Verbindungen besser gegen Korrosion geschützt. Witterung und Sonneneinstrahlung wirken sowohl auf den Gummi als auch auf den Scheibenwischerbügel.

Welche Einflüsse wirken auf Scheibenwischer?

  • Nässe und andere Niederschläge
  • Sonne (UV-Strahlen)
  • Chemikalien (von der Reinigungslösung)
  • Reibung
  • Temperatur

In einem Test bewähren sich Scheibenwischer aus Metall häufig, da sie weniger anfällig für die Umwelteinflüsse sind. Kunststoff kann durch hohe Sonneneinstrahlung spröde werden und leichter brechen. Auch dem auszuhaltenden Anpressdruck, dem der Wischer beim Einsatz ausgesetzt ist, muss das Material dauerhaft standhalten können. Die Metallbügel sind in manchen Fällen zusätzlich von Kunststoff umhüllt, um Rostbildung zu vermeiden und die Bewegungsfähigkeit länger zu erhalten.

Zudem muss auch der Abzieher einiges leisten können. Der Gummi – ob natürlich oder synthetisch – muss eine enorme Wischleistung erzielen und dabei noch den regelemäßigen Anpressdruck kompensieren können. Die Gummimischung darf daher nicht zu weich, aber auch nicht zu starr sein. Ist der Gummi zu weich, kann er leicht reißen. Ist er hingegen zu fest, kann er das Wasser nicht optimal von den Scheiben am Auto abziehen.

Ein Scheibenwischer-Vergleichssieger sollte eine optimale Wischleistung gewährleisten. Die Haltbarkeit der Wischblätter sollte außerdem lang sein und sie sollten sich leicht z. B. über ein Klicksystem montieren lassen.

Wann Sie die Scheibenwischer wechseln sollten?

Nicht funktionierende Scheibenwischer: Ein Unfall durch schlechte Sicht kann die Folge sein.

Nicht funktionierende Scheibenwischer: Ein Unfall durch schlechte Sicht kann die Folge sein.

Eine gesetzliche Regelung, wie oft Sie die Wischerblätter Ihrer Scheibenwischanlage wechseln müssen, existiert nicht. Unter anderem der ADAC empfiehlt, die Wischerblätter einmal im Jahr zu tauschen. Ist die Wischqualität auch nach einem Jahr noch gut, ist ein Wechsel der Wischer natürlich nicht zwingend nötig.

Laut Paragraph 40 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) müssen Sie stets auf deren Funktionalität achten. Sollten die Scheibenwischer nicht mehr gewährleisten, dass die Sicht des Fahrers frei ist, sollten Sie daher ausgetauscht werden.

Es gibt unterschiedliche Anzeichen, die Sie dabei zum Scheibenwischerwechsel animieren sollten. Schmieren die Scheibenwischer zum Beispiel oder lässt die Wischqualität insgesamt nach, spricht das für die Abnutzung des Scheibenwischergummis. In manchen Fällen reicht aber auch die Reinigung der Wischerblätter.

Umwelteinflüsse und zu große Reibung können zu Rissen führen und den Gummi insgesamt porös machen. Die Wischleistung ist dadurch herabgesetzt. Auch die Scheibe selbst kann durch das Schleifen von Plastik- oder Metallbügel Schaden nehmen. Derartige Schäden können teuer werden.

Riskieren Sie bei der Reinigung Ihrer Scheiben am Auto daher regelmäßig auch mal einen Blick auf die Wischerblätter. Zeigen sich Risse im Gummi oder gar am Bügel sollten Sie den Scheibenwischer wechseln.

Bei einer polizeilichen Kontrolle kann bei defekten oder nur schlecht funktionierenden Scheibenwischern ein Verwarngeld in Höhe von 5 Euro erhoben werden. Viel schwerwiegender jedoch ist die mögliche Sichteinschränkung des Fahrers. Nur wer freie Sicht auf das Verkehrsgeschehen hat, kann angemessen reagieren.

Sind an den Scheibenwischerarmen oder gar am Scheibenwischermotor Schäden festzustellen, sollten Sie eine Werkstatt aufsuchen. Die fest verbauten Elemente der Scheibenwischeranlage sollten Sie von einem Fachmann reparieren lassen. Fehler beim An- und Abbau können hier zu schweren Schäden an der Frontscheibe führen.

Funktionieren Ihren Scheibenwischer von Ihrem Auto nicht mehr, dürfen Sie bei Niederschlag nicht mehr fahren, da sonst die Verkehrssicherheit eingeschränkt ist.

Ratgeber: Auch gute Scheibenwischer brauchen Pflege

Damit Sie Ihre neuen Scheibenwischer länger nutzen können, bedarf es einer regelmäßigen Pflege und Kontrolle. Es gibt ein paar einfache Punkte, die jeder Autofahrer beim Umgang mit den Scheibenwischern beachten sollte.

Wichtig ist besonders bei der Nutzung von Flüssigkeiten zur Scheibenreinigung, dass stets ausreichend Wischerlösung im Reinigungstank im Motorraum vorhanden ist. Laufen die Scheibenwischer trocken und quietschen sie auf der Scheibe, ist dies ein Anzeichen für zu hohe Reibung. Das Fehlen der Flüssigkeit lässt das Scheibenwischerblatt über die Glasfläche schleifen wodurch es zu Rissen und anderen Abnutzungserscheinungen kommen kann.

Quietschende Scheibenwischer können allerdings auch auf Abnutzung hinweisen. Bilden sich zudem Schlieren auf der Scheibe, sollten Sie die Wischerblätter wechseln, wenn eine Reinigung nicht mehr ausreicht.

Vorsicht: Achten Sie bei den eingefüllten Scheibenreinigern darauf, dass keine ätzenden Bestandteile enthalten sind. Reinigen Sie die Scheibenwischerblätter auch nicht mit Alkoholen und anderen Lösungsmitteln. Diese können den Gummi, den Bügel und gar die Reinigungsdüsen angreifen. Das Scheibenwischerblatt kann schnell porös werden und reisen. Die Folge wäre der schneller notwendig werdende Scheibenwischerwechsel. Wasser genügt hier in der Regel.

In einem Scheibenwischer-Test sind Modelle mit Metallbügel besonders widerstandsfähig. Doch auch sie können durch ätzende Chemikalien angegriffen werden. Korrosion am Scheibenwischer kann zu Problemen bei der Bewegungsleitung führen.

Wenn Sie die Scheiben reinigen, achten Sie regelmäßig darauf, auch die Wischerblätter zu reinigen. Nutzen Sie hierzu jedoch in keinem Falle ätzende Flüssigkeiten. Diese machen den Wischergummi spröde.

Auch die besten Scheibenwischer brauchen gute Pflege.

Auch die besten Scheibenwischer brauchen gute Pflege.

Besonders auch im Winter müssen Sie vorsichtig mit Ihren Scheibenwischern umgehen. Achten Sie darauf, dass der Gummi der Scheibenwischerblätter nicht an der Scheibe festfriert. Nutzen Sie gegebenenfalls Scheibenreiniger mit Frostschutzmittel. Diese schützen zusätzlich auch den Kunststoffwischer.

Sollten die Scheibenwischer an der Scheibe festgefroren sein, ziehen Sie diese nicht zu kräftig vom Glas ab. Das Wischerblatt kann dadurch stark beschädigt werden. Fegen Sie stattdessen regelmäßig den Raum, in dem die Scheibenwischer liegen, vom Schnee frei. So verhindern Sie zu starke Eisbildung.

Missbrauchen Sie Ihren Scheibenwischer in keinem Falle als Eiskratzer. Der Gummi kann durch die scharfkantigen Eisflächen reißen und dementsprechend keine adäquate Wischleistung mehr gewähren.

Im Idealfall heben Sie die Scheibenwischer beim Abstellen von der Scheibe ab oder nutzen einen Scheibenschutz (Scheibenschutzfolie), den Sie zwischen Glas und Scheibenwischer klemmen können. So sparen Sie nicht nur das Eiskratzen, sondern schonen auch Ihre Wischerblätter.

Einen Scheibenwischer-Test durchführen: Welche Wischerblätter sollten Sie wählen?

Achten Sie in erster Linie darauf, dass die Scheibenwischer an Ihr Auto passen. Der beste Scheibenwischer aus einem Test hilft Ihnen nicht, wenn er nicht an die Scheibenwischerarme Ihres Autos passt. Gegebenenfalls können Sie sich in einer Werkstatt oder im Fachhandel entsprechend beraten lassen. Auch Automobilclubs stellen auf Ihren Internetseiten Ratgeber zur Verfügung (TÜV, ADAC, DEKRA, GTÜ, ATU und andere).

Achten Sie besonders auch auf die Art der Montage. Die meisten Scheibenwischer, die in einem Test vorgestellt werden, sind über eine leichte Klickverbindung am Scheibenwischerarm anzubringen. Bei einigen Wischerblättern ist dabei ein zusätzlicher Scheibenwischeradapter beigefügt. Diese Klammern ermöglichen die Anbringung auch an typfremden Verbindungssystemen. Bei den anderen Scheibenwischern müssen Sie gegebenenfalls zusätzlich ein Adapter hinzukaufen. So können Sie auch für Ihr Auto typfremde Wischerblätter anbringen, die dennoch von der Größe her passen.

Durch die leichte Montage ist auch der leichte Wechsel der Wischerblätter gewährleistet. Die Anbringung der Wischerblätter ist dabei in der Regel leicht und unkompliziert über das schnelle Klicksystem möglich.

Metallbügel sind in der Regel robuster als reine Kunststoffaufhängungen. Die starreren Bügelsysteme gewährleisten auch eine bessere Verteilung des Anpressdrucks, sodass die Wischerblätter fest und gleichmäßig über die Scheibe Ihres Autos gleiten. Die Wischqualität verbessert sich bei angepasster Aufpresskraft.

Die Preise für gute Scheibenwischer liegen bei bis zu 20 Euro. Sieger in einem Scheibernwischer-Test sind daher nicht unbedingt die teuersten Modelle. Sie sind damit eine erschwingliche Anschaffung, die ob der Sicherheitsgewährleistung eine lohnende Investition ist.

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Über den Autor

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Jana O.

Jana studierte Ger­manis­tik, Philosophie und Englischen Literatur­wissenschaften an der Universität Greifswald. Sie ist seit 2015 Bestandteil des bussgeldkatalog.org-Teams. Neben einem umfassenden Überblick zu verkehrsrechtlichen Fragestellungen liegt ihr Interesse u. a. im Bereich Tuning und Fahrzeugtechnik.

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