Autoradio Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick
Letzte Aktualisierung am: 23. August 2024
Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten
On the road again: Ohne Musik macht Autofahren keinen Spaß
Etwa 913 Tage verbringt ein Deutscher durchschnittlich im Auto in seinem Leben. Um sich diese lange Zeit so bequem wie möglich zu gestalten, wurde im Jahr 1922 das erste Autoradio in ein Fahrzeug eingebaut. Neben gepolsterten Sitzen und anderen Funktionen des Autos muss es vor allem eines besitzen: eine Freisprechanlage.
Laut einer aktuellen Studie von Forsa und CosmosDirekt schwören 71 Prozent der befragten Autofahrer, nie ohne eine entsprechende Freisprecheinrichtung während der Fahrt zu telefonieren. Verständlich, denn das Telefon am Ohr kostet immerhin eine Geldbuße von 60 Euro und einen Punkt.
Moderne Fahrzeuge bieten spezielle Autoradios mit Freisprecheinrichtung, Bluetooth und USB-Steckplatz serienmäßig an. Doch da laut dieser Studie auch noch Oldtimer angesagt sind, gibt es hier natürlich gewisse Probleme. Wer ein Autoradio nachrüsten will, hat die Qual der Wahl und muss zudem auf einige Faktoren achten. Welche das sind sowie weitere nützliche Tipps, finden Sie in einem persönlichen Autoradio-Test heraus. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie einen solchen Praxis-Test anstellen.
Sie suchen ein passendes Autoradio? Informieren Sie sich hier, worauf Sie bei den verschiedenen Modellen und Typen achten sollten.
Sie suchen ein passendes Autoradio? Informieren Sie sich hier, worauf Sie bei den verschiedenen Modellen und Typen achten sollten.
Die besten Autoradios aus dem Test im Überblick:
Autoradio mit USB, Navi, DAB+ und Bluetooth – Was ist wichtig?
Zugegeben, die Frage in der Überschrift ist etwas falsch gestellt, denn – was ist schon wichtig an einem Autoradio? Es ist ein Gerät, welches die Zeit im Fahrzeug auf spannende Art und Weise unterhält und spürbar verkürzt. Lebensnotwendig ist es wohl nicht. Aber die Möglichkeit zu haben, die Lieblingsmusik jederzeit dabeizuhaben und nebenbei mit dem Partner zu telefonieren, ist für jeden Autobesitzer eine wahre Freude. Neue Autoradio-Modelle machen es möglich.
Inhaltsverzeichnis:
Augen auf beim Praxis-Test: Autoradio ist nicht gleich Autoradio
Vor dem Kauf eines Autoradios sind viele Faktoren zu beachten. Es gibt zwar eine DIN-Standardisierung in puncto Gerätegröße, jedoch weichen einige Autobauer davon ab. Aus diesem Grund sind in diesem Kapitel einige Tipps aufgelistet, die Ihnen helfen sollen, das beste Autoradio zu finden. Beliebte Marken sind JVC, Kenwood (besonders die KDC-Reihe), Sony, Pioneer, Blaupunkt und AEG.
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DIN ISO 7736
Das Deutsche Institut für Normung entwickelte den DIN-Standard 75490 für Autoradios, damit nicht jeder Autohersteller unterschiedliche Größen verbauen konnte. Im Jahr 1984 wurde die DIN-Normung als internationaler Standard gesetzt und in ISO 7736 umbenannt.
Als Mix aus beiden Begriffen entstand in der Umgangssprache das Wort „DIN ISO 7736“. Bei dieser Normung wurden zwei Autoradiogrößen herausgearbeitet:
- single DIN oder 1 DIN
- double DIN oder 2 DIN
In der Umgangssprache wird letzteres auch oft Doppel-DIN genannt. Beide Varianten haben jeweils die gleiche Breite. Diese liegt bei 180 Millimetern. 1-DIN-Radios weisen eine Höhe von 50 mm auf, wohingegen 2-DIN-Radios 100 Millimeter hoch sind, also – Nomen est Omen – die doppelte Höhe aufweisen.
Welche Größe Ihr Auto benötigt, lässt sich schnell mit einem Blick rausfinden: Ist es eher schmal oder doch sehr groß? Leider wurde die Tiefe der Radioschächte nicht genormt. Dies ist an sich kein Problem. Jedoch weisen aktuellere Modelle verschiedene Tiefen auf.
Vor dem Kauf von einem Autoradio sollten Sie unbedingt auf die Tiefe des Autoradios an sich und die Tiefe Ihres Einbauschachtes achten. Messen Sie diesen am besten aus, damit das Radio auch passt.
Volkswagen ist so ein Beispiel. Die neueren Fahrzeugmodelle, vorzugsweise die aktuellen Golf-Varianten, haben eigene Abmessungen. Dies ist insofern schwierig, weil der Autofahrer nur noch eine eingeschränkte Auswahl der Autoradios hat. Jedoch steht demgegenüber, dass ein aktuelles Fahrzeugmodell bereits über neue Funktionen wie Bluetooth, USB etc. verfügt, um Ihre MP3-Dateien abzuspielen.
In diesem Fall gibt es spezielle Autoradio-Hersteller, die sich auf diese Art von Automodellen spezialisiert haben. Diese Radios besitzen kein CD- bzw. DVD-Laufwerk und sind so in der Tiefe verkleinert. Im Car-Hifi-Bereich werden diese Modelle „mechless Autoradio“ oder „FlashXO Autoradio“ genannt.
Autoradio-Typen beim Vergleich: Gleich mit Touchscreendisplay?
Besonders ein Doppel-DIN-Autoradio eignet sich für ein Modell mit einem Touchscreendisplay. Ob mit Navigation oder mit einem DVD-Laufwerk, um Filme zu gucken oder sogar beim Autofahren fernzusehen – die spezielle Größe vom 2-DIN-Radio passt perfekt für solche Funktionen.
Doch auch 1-DIN-Radios können einen kleinen Bildschirm besitzen, auf dem sie die Karte der Navigation darstellen. Die Symbole und Straßennamen werden jedoch sehr klein angezeigt, weshalb dies oftmals mehr vom Fahren ablenkt als ein klar im Sichtbereich angebrachtes Navigationsgerät.
Jedes Automodell ist anders. Manchmal befindet sich die Lüftung direkt über dem Schacht für das Radio, oftmals ist ober- und unterhalb des Autoradios kein Platz mehr für einen großen Bildschirm. Auf diese Eventualitäten ist der Autoradiomarkt jedoch vorbereitet:
- Wenn oberhalb und unterhalb vom Autoradio kein Platz mehr ist: Für diese Fälle gibt es die sogenannten „Moniceiver“. So wird ein Autoradio mit Bildschirm genannt, welcher sich von selbst ausfährt.
- Wenn sich über dem Autoradio die Lüftung befindet: Für diese Fälle gibt es Einbauradios mit Displays, welche nach unten abstehen.
- Wenn sich unter dem Autoradio eine Ablage befindet, die der Fahrer gern weiterhin benutzen möchte: Hierfür gibt es Radios mit einem nach oben abstehenden Monitor.
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Verschiedene Anschlüsse für ein Autoradio: Im Praxis-Test müssen Sie den richtigen Anschluss finden
Aktuelle Fahrzeugmodelle besitzen ein multifunktionales eingebautes Autoradio, welches nicht nur die Musik über dieses Gerät steuert. Oftmals bauen Autofahrer ihr Standardradio aus und entdecken viele Kabel, bei denen sie erst einmal nicht wissen, wofür diese überhaupt da sind.
Das liegt daran, dass neue Audi- oder BMW-Modelle beispielsweise auch die Klimaanlage und weitere Funktionen des Kfz über das Radio steuern. Da die Autoradio-Hersteller jedoch versuchen, Geräte auf den Markt zu bringen, die womöglich für jedes Fahrzeugmodell ausgelegt sind, verhält es sich hierbei schwierig.
Die Internationale Organisation für Normung, kurz ISO, hat eine Norm für die Anschlussstecker für ein Autoradio reglementiert. Die ISO-Norm 10487 definiert zwei verschiedene Aspekte der Anschlüsse:
- die Stecker
- die elektrischen Anforderungen
Die Kontaktbelegungen des umgangssprachlich genannten ISO-Steckers, der bei fast jedem Anschluss vom Autoradio verbaut wurde, lassen sich in Block A, B und C teilen. Block A enthält Klemmen für u.a. Masse, die Zündung und den Batterieanschluss. Er fungiert also als Strom- und Versorgungsstecker.
Besonders Blaupunkt, Grundig und Volkswagen-Modelle bis 1993 besitzen andere Kontaktbelegungen. Block B ist der Lautsprecheranschluss, der meist in der Farbe Braun daher kommt. Block C ist für richtige Car-Hifi-Fans. Hier liegen die Anschlüsse für beispielsweise eine Endstufe oder den CD-Wechsler.
Schwierig ist es beispielsweise auch, wenn Sie ein sogenanntes V.A.G.-Fahrzeug besitzen. Die Abkürzung steht für Volkswagen Aktien Gesellschaft. Unter diesem Namen führte Volkswagen eine gemeinsame Plattform für den Vertrieb der verschiedenen Marken unter VW ein. Dies geschah im Jahre 1978, wurde aber schnell wieder verworfen. So zeigte mehr als ein Autoradio-Test, dass alte Audi-, Seat- oder VW-Modelle sogenannte V.A.G.-Kabel benötigen.
Fachwerkstatt oder Kette?
Grundsätzlich ist zu sagen, dass ein Autoradio eine übliche Betriebsspannung von 12 Volt aufweisen sollte. Sollte Ihr favorisiertes Radio weniger oder mehr Spannung besitzen, sollten Sie zu einem Fachmann gehen, der Sie umfassend darüber berät.
Allgemein gesagt: Der Gang zu einem Fachmann – möglichst noch vor dem Radiokauf – lohnt sich. Sollten Sie sich beispielsweise für ein Radio mit einer Freisprecheinrichtung und Bluetooth entscheiden, muss das Mikrofon verkabelt werden, damit der beste Klang beim späteren Telefonat erzeugt werden kann. Hierfür muss das Kabel meist unter der Verkleidung entlang gelegt werden, um in den Blendenbereich des Autos zu gelangen.
Diese Technik geht zwar äußerst schnell, kann aber für einen ungeübten Hobby-Mechaniker zur Tortur werden. Aus diesem Grund ist fachmännischer Rat zu empfehlen. Bevor Sie auch bestimmte Kabel in Online-Shops kaufen, sollten Sie mit einem Car-Hifi-Spezialisten sprechen. Er kann Ihnen sagen, welche Kabel genau benötigt werden, da dies sogar von VW Golf zu VW Polo – also innerhalb einer Automarke – unterschiedlich sein kann.
Wer beim Einbau Geld sparen möchte, sollte nicht zu Werkstatt-Ketten gehen, die dies besonders billig anbieten. Die Erfahrung vieler Autofahrer hat gezeigt, dass diese Unternehmen meist nicht so geschult sind und aus diesem Grund keinerlei Kenntnisse über Besonderheiten bei manchen Modellen besitzen. Car-Hifi-Unternehmen bestehen zwar oftmals nur aus einem Mechaniker, dennoch ist der Preis meist nicht erheblich teurer als bei der Billig-Werkstatt.
Funktionen von einem Autoradio: Beim Test sollten Sie alles durchspielen
Bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts waren Autoradios mit einem Kassettenlaufwerk ausgerüstet. Später ging der Trend zum CD-Laufwerk, nun wurde auch dies abgelöst. Ein Autoradio mit Bluetooth-Funktion und USB-Anschluss ermöglicht das CD-lose Musikhören während der Fahrt.
Gemeinsam mit einer Musik-App auf dem Smartphone wird das Autoradio zur Jukebox mit Millionen Titeln. Oder soll das Autoradio im Vergleich dazu eher mit einem Navi ausgestattet sein? Der Funktionsumfang von modernen Geräten ist schier unendlich und kann durch Apps noch einmal erweitert werden.
Der Trend geht also weg vom CD-Laufwerk und hin zu Steckplätzen für SD-Karten, USB- und AUX-Anschlüssen. Im folgenden Kapitel stellen wir einige Funktionen von einem Autoradio vor: Beim Ihrem Praxis-Test müssen Sie selbst entscheiden, welche Funktionen für Ihr persönliches bestes Autoradio unabdinglich sind.
Musik und Klang
Bei der Wahl des richtigen Radios ist es wichtig, dass die eingebauten Standardboxen den Klang des Radios auch umsetzen können. Je nachdem, welches Musikgenre Sie favorisieren, müssen eventuell eine Endstufe oder bessere Boxen verbaut werden. Möchten Sie einen starken Bass oder hören Sie gern Live-Musik mit vielen Höhen in der Musik?
Ein Car-Hifi-Fachmann kann Ihnen bei der Wahl des richtigen Radios behilflich sein. Denn es nützt nichts, wenn Sie ein teures Autoradio einbauen, welches zwar an sich einen guten Klang liefern kann, Ihre verbauten Boxen diesen jedoch nicht umsetzen können. Oftmals müssen aber keine neuen Boxen her, denn auch ein kleines Fahrzeugmodell hat bereits gute Boxen verbaut, die einen schönen Klang erzeugen können.
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Ein Autoradio kann eine teure Anschaffung bedeuten. Möchten Sie deshalb erst zukünftig neue Boxen kaufen, sollten Sie bereits jetzt schon auf die richtigen Kabel achten. Hat Ihr gewähltes Autoradio bereits die Kabel, die Sie später für die neuen Boxen oder den Subwoofer benötigen?
Nach heutigem Standard, besitzen moderne Radios auch einen Equalizer. Mit diesem ist es möglich, Höhen, Tiefen und den Bass zu ändern bzw. individuell anzupassen, um das Beste aus dem Klang des Musikstücks herauszuholen. Dieser eignet sich besonders dann, wenn Sie verschiedene Musikgenres präferieren und immer einmal von Blues über Techno bis hin zu klassischer Musik wechseln.
Aussagen über den Klang werden in Watt gemacht. Hat ein Autoradio also die Bezeichnung „4 x 50 Watt“, bedeutet dies, dass das Gerät vier Boxen mit einer Leistung von 50 Watt versorgen kann.
In puncto Radio gehört RDS zum Standard
Wenn Sie jedoch lieber Radio hören, sollten Sie auch hier auf wichtige Funktionen achten. Berücksichtigen Sie in Ihrem persönlichen Autoradio-Test besitzen alle Geräte eine Radio-Funktion mit UKW. Das Kürzel steht für Ultrakurzwellen. In diesen Frequenzbereichen senden Radiosender.
Der Großteil der Autoradios besitzt zudem RDS-Dienste. RDS bedeutet Radio Data System oder Radiodatensystem. Diese Funktion ermöglicht es dem Autoradio, Zusatzinformationen aus dem Hörfunk zu übermitteln. So können also der Titel und der Interpret des gerade laufenden Songs auf dem Bildschirm angezeigt werden.
In der heutigen Zeit hat sich aber gerade ein Merkmal von RDS als nützlich erwiesen. Während der Fahrt kann dieser Dienst auch darüber informieren, wo es derzeit zu Stau oder Verkehrsbehinderungen kommt.
Diese Funktion lädt sich nämlich kleine Datenpakete der Radiosender herunter und hört sozusagen bei den Verkehrsnachrichten mit. Ein integriertes Navigationssystem kann so alternative Strecken anzeigen, um noch schneller und stressfreier ans Ziel zu gelangen.
Möchten Sie einen guten Radioempfang erreichen, ist vielleicht ein Doppel-Tuner-System das Richtige für Sie. Diese Funktion sucht Radiosignale auf zwei unterschiedlichen Tunern. Ist das Signal auf dem Haupttuner zu schwach, wechselt das System automatisch auf den zweiten.
Manche Autoradios verfügen über das TMC-System. Dies ist eine inoffizielle Erweiterung von RDS. Der Traffic Message Channel kann Stau und Verkehrsbehinderungen im nichthörbaren Bereich des Radiosignals empfangen und so auch Routen zur Umfahrung anzeigen. Dieses System ist auch oftmals in modernen Navigationsgeräten verbaut.
Eine weitere Neuerung in puncto Autoradio bietet DAB und DAB+. Diese beiden Funktionen stehen für Digitalradio. Einige Radiosender haben ihre Verbreitung bereits auf digital umgestellt; jedoch noch längst nicht alle. Zwar sollte dies laut Gesetz bis 2012 geschehen, dennoch konnte es sich noch nicht durchsetzen. Aus diesem Grund schob der Bund diese Frist auf unbestimmte Zeit hinaus. Einige Sender wie beispielsweise der Deutschlandfunk haben ihre Verbreitung aber schon gewechselt.
Die Qualität bei Digitalradio ist derzeit die höchste. Wenn es kurzfristig während der Fahrt keinen Digitalempfang geben sollte, wechselt das moderne Autoradio im Vergleich zu älteren Geräten gleich zum UKW-Frequenzbereich. Gibt es diese Alternative nicht, wird das Radio stumm. Das Onlinemagazin ComputerBild testete Autoradios mit DAB+ und kam zu dem Ergebnis, dass der Autoradio-Vergleichssieger sogar schon für 200 Euro käuflich ist.
Sicher vor Diebstahl
Wenn Sie einen Autoradio-Test durchführen, stellen Sie fest, dass Kostenspannen von etwa 30 bis 200 Euro bestehen. Multifunktionale Geräte können sogar noch mehr kosten. Wer sich ein kostspieliges Radio zulegen möchte, hat natürlich auch Angst, dass das gute Stück abhandenkommt.
Aus diesem Grund gibt es seit den 1980er Jahren einen Autoradio-Code. Die meisten Autobesitzer sind noch nie mit diesem in Berührung gekommen. Denn die vierstellige Codezahl wird nur dann wichtig, wenn das Radio vom Strom getrennt wird. Ist also die Autobatterie leer, muss der Code eingegeben werden.
Dies ist auch bei Standardradios so, die bereits ab Werk im Fahrzeug verbaut sind. Meist finden Sie diesen Code im Handbuch Ihres Fahrzeugs oder in den Verkaufsunterlagen. Nach der Trennung vom Strom des Autoradios sperrt sich damit also das Gerät und kann dann nur mittels Code wieder decodiert werden.
Manche Radios machen dies auch ohne PIN, sobald Sie wieder an den gewohnten Anschlüssen des Fahrzeugs stecken. Wer den Radiocode verloren hat, muss unterschiedliche Wege einschlagen, um den PIN wiederzubekommen. Fast jeder Autobauer hat nämlich andere Bedingungen. Bei Mercedes beispielsweise muss das Autoradio oftmals zum Hersteller geschickt werden, damit es dort decodiert werden kann.
FAQ: Autoradio
Dabei müssen Sie sich zunächst fragen, was Sie eigentlich von dem Gerät erwarten. Möchten Sie damit telefonieren können? Soll es ein Autoradio mit integriertem Navi sein? Soll das Gerät über Touchscreen verfügen? Welche Anschlüsse muss es haben?
Alles Wichtige zum Einbau des Autoradios lesen Sie hier.
Das kommt ganz auf die Ausstattung an. Eine Orientierung gibt diese Tabelle.