E-Bike für Herren im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 21. August 2024

Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten

Bequem und schnell Radfahren

Suchen Sie für Herren ein E-Bike kann ein Test Ihnen wertvolle Hinweise geben.

Suchen Sie für Herren ein E-Bike kann ein Test Ihnen wertvolle Hinweise geben.

Das E-Bike ist ein Fahrrad, das einen Elektroantrieb besitzt. Der Fahrer wird durch einen Motor beim Treten unterstützt, der von einem Akku (eigentlich Akkupack bzw. Akkumulator) die nötige Energie bezieht. Dadurch ist das Radfahren weniger anstrengend und es können ohne größere körperliche Belastung auch längere Strecken zurückgelegt werden.

Aufgrund dieses geringen Kraftverbrauchs eignet sich ein Elektrofahrrad für Herren auch für die Fahrt ins Büro, denn dort trifft der E-Bike-Besitzer wesentlich ausgeruhter ein als nach der Tour mit einem herkömmlichen Rad. Ein E-Bike für Herren unterscheidet sich von der Ausgabe für Damen durch eine größere Rahmenhöhe.

In unserem Bericht über das E-Bike für Herren erläutern wir die Kriterien, die ein Herren-E-Bike-Test überprüfen sollte und worauf Sie beim Kauf eines solchen Bikes achten sollten.

Die besten E-Bikes für Herren aus dem Test im Überblick

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Verschiedene Fahrradtypen: Ein E-Bike-Test kann Herren verraten, welches das richtige Modell ist

Für Herren werden in einem E-Bike-Test häufig Mountainbikes und Trekkingbikes verglichen. Wodurch unterscheiden sich diese Fahrradtypen? Da Mountainbikes für den Einsatz in bergigem Gelände gedacht sind, weisen sie eine entsprechende Federung und einen massiven Rahmen auf, um Stöße abzufangen. Die Reifen sind breit und mit einem ausgeprägten Profil für guten Halt versehen. Trekkingbikes hingegen sind für das Fahren auf Straßen und z. B. Waldwegen konzipiert. Ihre Rahmen ähneln denen von Rennrädern, doch die Bereifung eines Trekkingrades ist etwas breiter. Meistens besitzt es einen Gepäckträger.

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Zwei Arten von Elektrofahrrädern

Bei jedem Elektrofahrrad für Herren, die in einem Test geprüft werden, solllte die Motorleistung eine wichtige Rolle spielen.

Bei jedem Elektrofahrrad für Herren, die in einem Test geprüft werden, solllte die Motorleistung eine wichtige Rolle spielen.

Der Begriff „E-Bike“ wird im Allgemeinen als Bezeichnung für alle Elektrofahrräder verwendet. Doch beschreibt er in Wirklichkeit nur einen Typ davon. Daneben existiert noch das Pedelec, das jedoch auch meist als E-Bike bezeichnet wird. Der Name des Pedelecs steht für „Pedal Electric Cycle“.

Von diesen beiden Elektrofahrrädern ist es in der Regel allein das Pedelec, das ohne Führerschein und ohne Haftpflichtversicherung gefahren werden darf. Das ist der Fall, wenn ein Pedelec einen Motor hat, der höchstens 250 Watt stark ist und die Unterstützung einstellt, sobald der Fahrer eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht hat.

Damit gelten Pedelecs nämlich laut § 1 Absatz 3 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) nicht als Kraftfahrzeug. Daher gibt es auch bei Pedelec für Herren Tests, die ihre Straßentauglichkeit untersuchen.

Für ein E-Bike hingegen, welches einen Motor besitzt, der bis zu 500 Watt stark ist, werden eine Mofa-Prüfbescheinigung und ein Versicherungskennzeichen benötigt. Außerdem muss der Fahrer eine Mindestalteranforderung erfüllen. Erst ab 15 Jahren darf er ein solches E-Bike fahren. Außerdem sind E-Bikes nicht auf Wegen zugelassen, die für Motorkrafträder gesperrt sind.

Kaufberatung zum E-Bike für Herren: In einem Test sollten folgende Kriterien geprüft werden

Im Folgenden gehen wir auf die wesentlichen Aspekte ein, die bei der Prüfung eines elektrischen Bikes für Herren in einem Test eine Rolle spielen sollten.

Fahrradtypen in einem Test genau unter die Lupe nehmen

Wie bereits erwähnt, können Elektromountainbikes und das Trekking-E-Bikes für Herren in einem Test vertreten sein. Mountainbikes werden für das Fahren in unwegsamem Gelände konzipiert, so dass sie stabil und entsprechend gefedert sind. Im Straßenverkehr dürfen sie jedoch bei Dunkelheit nicht gefahren werden, wenn ihnen die notwendige Beleuchtung fehlt, wie sie in § 67 der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) definiert ist. Bei einem Herren-E-Bike-Test sollte daher beachtet werden, dass Mountainbikes nachträglich mit Beleuchtungseinrichtungen ausgestattet werden müssen, wenn keine vorhanden ist.

Ein Trekkingrad verfügt im Normalfall über eine für die Straßenverkehrszulassung ausreichende Beleuchtung. Die Trekkingbikes eignen sich damit sowohl für den Einsatz in der Stadt als auch für Touren im Wald. Oftmals ist dieser Radtyp außerdem mit einem Gepäckträger versehen, weshalb auch etwas längere Radtouren möglich sind.

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Rahmenhöhe der E-Bikes für Herren in einem Test bewerten

Da Männer im Durchschnitt ein wenig größer als Frauen sind, weist jedes E-Bike für Herren häufig eine etwas größere Rahmenhöhe auf als die E-Bikes für Damen. Die Werte für die Rahmengröße liegen bei einem Test oft zwischen 48 und 55 cm. Die empfehlenswerte Größe des Fahrradrahmens richtet sich nach der Körpergröße des Fahrers.

Entscheidend für einen Test von E-Bikes für Herren: Reichweite der Elektrofahrräder

Die Reichweite eines E-Bikes ist unter anderem abhängig von der Leistung des Akkus, welcher regelmäßig wieder aufgeladen werden muss. Ob diese Kilometerzahl mit einer Akkuladung erreicht werden kann, hängt jedoch neben dem Akku auch von anderen Faktoren wie der zu bewältigenden Steigung und dem Reifendruck ab.

Anzahl der Gänge

Je mehr Gänge ein E-Bike für Herren in einem Test aufweist, desto besser ist es zu bewerten. Denn bei vielen Gängen können Radfahrer ihre Fahrt genauer auf die unterschiedlichen Anstiege einer Strecke einstellen. Viele Elektrofahrräder, die in einem Test geprüft werden, besitzen eine Kettenschaltung. Die Anzahl der Gänge variiert jedoch stark. Sieben bis 21 Gänge sind möglich.

Position des Motors

Werden Pedelecs für Herren in einem Test begutachten, sollten verschiedene Kriterien geprüft werden.

Werden Pedelecs für Herren in einem Test begutachten, sollten verschiedene Kriterien geprüft werden.

Der Motor eines E-Bikes kann an verschiedenen Stellen angebracht sein. In einem Test können Fahrräder mit Heck- und Mittelmotor vertreten sein. Erstgenannter Motor wird auch als Hinterradnabenmotor bezeichnet. Das Fahrrad verfügt dadurch über einen guten Bodenkontakt. Beim Fahren wird die Kraft auf die Hinterachse des Fahrrads übertragen. Allerdings kann ein Heckmotor überhitzen, wenn lange Anstiege zu bewältigen sind.

Ein Mittelmotor oder Tretlagermotor sorgt durch seine Stellung in der Mitte des E-Bikes für einen ausgeglichenen Schwerpunkt. Im Allgemeinen ist er aber ein wenig lauter als ein Nabenmotor.

Gewicht – Wichtiger Faktor bei einem E-Bike-Test für Herren

Ein E-Bike ist in der Regel schwerer als ein normales Fahrrad, da es unter anderem noch einen Motor und einen Akku besitzt. Häufig wiegt ein E-Bike für Herren, das in einem Test geprüft wird mehr als 20 kg.

Auch in anderer Hinsicht spielt das Gewicht bei der Wahl des richtigen Pedelecs eine Rolle. Manche Modelle können nämlich nur von Fahrern benutzt werden, deren Körpergewicht eine bestimmte Grenze nicht überschreitet.

Fazit: Diese Ansprüche sollte ein Vergleichssieger in einem E-Bike-Herren-Test erfüllen

Abschließend stellen wir Ihnen zusammenfassend die Kriterien vor, die ein Vergleichssieger der Herren-E-Bikes erfüllen sollte. Ein gutes E-Mountainbike sollte z. B. durch eine hochwertige Schaltung mit, bspw. mit 20 Gängen, ausgestattet sein. Durch eine Vollfederung bietet ein E-Bike außerdem auch auf holprigem Untergrund Fahrkomfort. Auch hydraulische Scheibenbremsen können ein E-Bike für Herren zu einem Vergleichssieger machen. Denn diese sorgen für eine gute Bremswirkung. Auch ein geringes Gewicht und eine hohe Reichweite sind Pluspunkte bei einem E-Bike.

Wie bei vielen Mountainbikes fehlt jedoch eine Beleuchtung, welche für die Straßenverkehrstauglichkeit notwendig wäre. Außerdem ist das Gewicht des Fahrers oft auf 100 kg beschränkt.

Ebenfalls positiv wirk sich in einem E-Bike-Test für Herren ein besonders leiser Motor aus. Für Fahrkomfort kann überdies auch eine Federgabel und eine gefederte Sattelstütze sorgen.

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Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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