MTB-Schuhe im Test 2024: Aktuelle Empfehlungen im Überblick

Von Thomas R.

Letzte Aktualisierung am: 21. August 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Professionell beschuht auf die Tour

MTB-Schuhe sollten in einem Test auch auf ihre Rutschfestigkeit hin geprüft werden.

MTB-Schuhe sollten in einem Test auch auf ihre Rutschfestigkeit hin geprüft werden.

Für Liebhaber des Zweiradsports gibt es inzwischen Equipment, das ein professionelleres Fahren ermöglicht. Neben speziellen Pedalen und Lenkergriffen sind z. B. auch Fahrradschuhe für das Mountainbike (MTB) zu erwerben.

Diese MTB-Schuhe sorgen unter anderem für eine bessere Kraftübertragung. Gerade für Radfahrer, die öfter auf ihrem Mountainbike unterwegs sind und auch mal längere und anspruchsvolle Touren unternehmen, bedeutet eine solche Anschaffung unter anderem eine Steigerung der Fahrsicherheit.

Im folgenden Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Fahrradschuhe für das Mountainbike in einem Test am besten selbst überprüfen können. Außerdem erläutern wir, worauf Sie beim Kauf dieses Spezialschuhwerks achten sollten.

Die besten MTB-Schuhe aus dem Test im Überblick

Herren

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Damen

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Welche Fahrradschuhe gibt es?

Sie können nicht nur MTB-Schuhe in einem Test genau unter die Lupe nehmen – es existieren auch Fahrradschuhe für andere Bikes, z. B. für das Rennrad. Letztgenannter Schuh weist im Unterschied zu dem für das Mountainbike eine glatte und sehr steife Sohle auf. Daher ist das Gehen mit Rennradschuhen erheblich schwieriger als in MTB-Schuhen. Da beim Rennradfahren die Geschwindigkeit im Fokus steht, weisen entsprechende Fahrradschuhe ein vergleichsweise geringes Gewicht auf.

Welche Vorteile bieten MTB-Schuhe? In einem Test können Sie es herausfinden!

Wichtiges Kriterium für MTB-Schuhe ist in einem Test auch die Kraftübertragung.

Wichtiges Kriterium für MTB-Schuhe ist in einem Test auch die Kraftübertragung.

Warum sollten sich Mountainbike-Fahrer MTB-Fahrradschuhe zulegen? Diese besondere Fußbekleidung besitzt an der Sohle eine Platte, den sogenannten Cleat. An dieser Schuhplatte können Klickpedale befestigt werden. Dadurch kann der Schuh beim Treten nicht vom Fahrradpedal abrutschen. Wie hoch die Abrutschgefahr ist, sollte daher bei einem MTB-Schuhe-Test begutachtet werden.

Diese Vorrichtung vermindert daher die Gefahr eines Unfalls. Besonders auf unebenen schmalen Wegen in den Bergen kann es schließlich fatale Folgen haben, wenn der Fahrer aus dem Tritt gerät. Außerdem verbessert diese feste Verbindung zwischen Schuh und Pedal die Kraftübertragung beim Fahren.

Wenn Sie MTB-Schuhe in einem Test prüfen wollen, dann sollten Sie auch testen, wie gut sich die Schuhe an Klickpedalen befestigen lassen. Übt der Fahrer Druck auf das Pedal aus, rastet der MTB-Schuh im Klickpedal ein. Die Art der Befestigung zwischen Schuh und Pedal lässt sich mit einer Skibindung vergleichen. Sehr verbreitet bei Mountainbikes ist das sogenannte SPD-System, das für Shimano Pedaling Dynamics steht.

MTB-Radschuhe sollten in einem Test aus Gründen der Kraftübertragung eine relativ steife, feste Sohle aufweisen. Im Vergleich zur Festigkeit von Rennradschuhen sind sie allerdings etwas biegsamer. Dadurch ist es nicht so unbequem, kürzere Strecken darin zu gehen. Das hat seinen Grund. Beim Mountainbike-Fahren kann es nämlich manchmal erforderlich sein, abzusteigen und das Rad ein Stück zu tragen. Gute MTB-Schuhe besitzen deshalb auch Sohlen mit Profil.

MTB-Schuhe für Damen werden in einem Test auf die gleichen Kriterien wie Herren-MTB-schuhe geprüft. Letztgenannte weisen oft eine etwas andere Farbgebung auf. Darüber hinaus sind Mountainbike-Schuhe für Damen auch in kleineren Größen und schmalerer Ausführung erhältlich.

Welche Kriterien sind bei einem MTB-Schuhe-Test wichtig?

Um Sie in die Lage zu versetzen, Ihren persönlichen Vergleichssieger der MTB-Schuhe in einem Test zu finden, erklären wir, welche Aspekte bei der Wahl zu berücksichtigen sind. Generell lässt sich sagen, dass es ratsam ist, die Schuhe vor dem Kauf anzuprobieren. Nur auf diese Weise können Sie sicher sein, dass die gewählten Schuhe auch wirklich passen.

Material

Von großer Bedeutung ist für MTB-Schuhe in einem Test ihr Material. In diesem Zusammenhang kann zwischen Sohle und Obermaterial unterschieden werden. Wie weiter oben bereits erklärt, sollte die Sohle hinreichend fest und steif sein, damit die Kraft beim Treten optimal auf das Pedal übertragen wird. Gleichzeitig muss die Sohle jedoch biegsam genug sein, um ein Abrollen des Fußes und dadurch ein unproblematisches Gehen in den MTB-Schuhen zu erlauben.

In einem Test können unterschiedliche MTB-Schuhe untersucht werden. Manche MTB-Schuhe können z. B. eine Sohle aus Gummi aufweisen, während bei anderen wiederum dieser Teil aus Kunststoff oder Nylon besteht. Zwar ist Gummi flexibel und robust, aber auch recht schwer im Vergleich zu anderen Materialien. Bei Kunststoff besteht die Gefahr, dass es mit der Zeit brüchig wird. Eine Sohle aus Nylon ist anfangs vergleichsweise hart, wird jedoch im Lauf der Zeit weicher.

MTB-Schuhe haben im Vergleich zu Rennradschuhen häufig ein Profil. Das erleichtert nämlich das Gehen und Tragen des Mountainbikes auf unebenen Streckenabschnitten. Das Obermaterial eines MTB-Schuhs sollte fest genug sein, um dem Fuß Halt zu geben, aber auch so flexibel, dass keine Blasen entstehen. Leder beispielsweise erfüllt diese Anforderungen. Auch Netzgewebe ist in der Regel dehnungsresistent genug. Kunststoff mag zwar vergleichsweise steif sein, hat dafür jedoch einen wertvollen Vorteil: er ist wasserabweisend.

MTB-Schuhe für den Winter: Solche Modelle zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie, im Gegensatz zu normalen MTB-Schuhen, zugluft- und wasserdicht sind. Dies wird unter anderem durch ein Innenfutter erreicht. Bei Winter-MTB-Schuhen sollten in einem Test daher auch diese Aspekte untersucht werden.

Klicksystem

MTB-Schuhe in einem Test begutachten: Nicht jedes Modell ist mit jedem Fahrradtyp kompatibel.

MTB-Schuhe in einem Test begutachten: Nicht jedes Modell ist mit jedem Fahrradtyp kompatibel.

Viele MTB-Tourenschuhe besitzen Platten an den Sohlen, die sogenannten Cleats. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem Schuh und einem Klickpedal ermöglicht. Allerdings passen nicht alle Cleats zu allen Klickpedalen. In einem MTB-Schuhe-Test sollte das berücksichtigt werden.

So ist beispielsweise das für Mountainbikes verwendete SPD-System nicht kompatibel mit dem System SPD-SL, das bei Rennrädern Anwendung findet. Es ist daher ratsam, sich in einem MTB-Schuhe-Test vor dem Kauf darüber zu informieren, ob die Cleats der jeweiligen MTB-Schuhe auch zu den Klickpedalen Ihres Zweirads passen.

Verschluss

Die Frage des Verschlusses spielt für die Sicherheit und somit auch in einem MTB-Schuhe-Test eine große Rolle. Öffnet sich der Schuh während des Fahrens, besteht die Gefahr, dass der Biker aus dem Tritt kommt und stürzt. Bei einem Schnürverschluss ist es außerdem nicht auszuschließen, dass sich das Ende des Schnürsenkels in der Kette oder in den Speichen verfängt. Besitzen MTB-Schuhe einen Klettverschluss, ist dieses Risiko nicht vorhanden. Das Öffnen und Schließen der Schuhe ist darüber hinaus einfacher.

Doppelt hält fester: Einige Modelle sind neben der Schnürung noch mit einem Ratschenverschluss ausgestattet. Mit diesem können die Schuhe noch fester geschnallt werden.

Schuhgröße

Gleichgültig, welche MTB-Schuhe Ihr persönlicher Vergleichssieger wird: Entscheidend ist, dass sie die richtige Größe haben. Bei MTB-Schuhen ist zu beachten, dass diese grundsätzlich kleiner ausfallen als normale Schuhe. Allein schon deshalb ist es sinnvoll, die Modelle vor dem Kauf anzuprobieren. Auch auf die richtige Breite der Bekleidung für den Fuß sollten Sie bei Ihrem Test diverser MTB-Schuhe beachten. Beim Fahrradfahren kann der Fuß nämlich ein wenig anschwellen. Deshalb ist es empfehlenswert, in der Breite ein paar Millimeter Spielraum zu haben.

Wichtig für den MTB-Schuh-Selbst-Test: Wann passt ein MTB-Schuh? Die Ferse sollte weder herausrutschen noch drücken. Sie sollte fest und unbeweglich im Schuh sitzen. Dasselbe gilt für den Fußrücken. Der Verschluss darf nicht drücken, aber auch nicht aufgehen. Praktisch ist es, wenn das Verschlusssystem sich schnell und einfach korrigieren lässt.

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Welche Ausrüstung für das Mountainbike ist sonst noch wichtig?

Abgesehen vom richtigen Schuhwerk gibt es noch weiteres Fahrradzubehör, das bei einer Mountainbike-Tour hilfreich ist. Wie MTB-Schuhe erhöhen manche davon die Sicherheit beim Fahren, andere wiederum sorgen für mehr Komfort.

Klickpedale

Diese besondere Art von Fahrradpedalen ist für die Nutzung der meisten MTB-Schuhe, die in einem Test, vorgestellt werden können, unerlässlich. Die französische Firma LOOK Cycle International entwickelte als erstes eine spezielle Bindung zwischen Fahrradschuh und Pedal. Das Unternehmen stellte früher passenderweise Skibindungen her. Eines der bekanntesten Klicksysteme stammt heute von der japanischen Firma K.K. Shimano.

Helm

Ein MTB-Schuhe-Test sollte die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle zeigen.

Ein MTB-Schuhe-Test sollte die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle zeigen.

Beim Mountainbikefahren sollte aus Gründen der Sicherheit immer ein Helm getragen werden. Ein Mountainbike-Helm ist in der Regel größer als andere Fahrradhelme. Es gibt unterschiedliche MTB-Helmtypen:

  • Enduro-Typ: Ein Enduro-Mountainbike ist für lange, anspruchsvolle Fahrten ausgelegt. Daher ist ein guter Enduro-Helm vergleichsweise leicht, gut belüftet und besitzt ein Visier, das individuell eingestellt werden kann.
  • All-Mountain-Typ: Solche Helme eignen sich für Touren in unterschiedlichem Gelände. Er sollte sowohl für den Nacken als auch für das Gesicht und den Hinterkopf Schutz bieten. Zudem ist ein guter Helm dieses Typs gut belüftet und verfügt über ein verstellbares Visier.
  • Downhill-Typ: Wie der Name schon sagt, geht es bei Downhill-Fahrten den Berg hinab. Deshalb steht bei einem solchen Helm die Stabilität im Fokus. Ein Kennzeichen des Downhill-Helms ist der sogenannte Fullface-Schutz. Diesr schließt auch die Mundpartie und den Kinnbereich mit ein.
Unter dem Helm: Ein dünnes Tuch, das unter dem MTB-Helm liegt, saugt den Schweiß auf und wehrt Insekten ab.

Brille

Beim Fahrradfahren sind die Augen beständig der Zugluft ausgesetzt. Da Mountainbiker vor allem in den Bergen Touren unternehmen, sind sie außerdem einer erhöhten UV-Strahlung ausgesetzt. Hinzu kommen aufgewirbelter Staub und Steinchen. Aus diesen Gründen sollten Biker eine Fahrradbrille tragen. Diese ist größer als normale Brillen, damit die Augen vollständig geschützt sind.

Außerdem ist wegen der UV-Belastung in Modellen für das Fahrradfahren meist auch eine Sonnenbrille integriert. Dadurch entgeht der Fahrer auch dem Risiko, von der Sonne geblendet zu werden und infolgedessen einen Unfall zu erleiden.

Fahrradgriffe

Die richtigen Fahrradgriffe für das Mountainbike erhöhen ebenso wie die MTB-Schuhe die Sicherheit. Gute MTB-Griffe sind hart und robust, um die Wucht von Stößen und Erschütterungen abzufangen. Außerdem müssen sie rutschfest sein, damit die Hände des Fahrers nicht abgleiten. Manche Fahrradgriffe lassen sich einfach auf den Lenker ziehen, Schraubgriffe hingegen müssen mit Hilfe von Werkzeug befestigt werden.

Fahrradhandschuhe

Handschuhe für die Fahrt auf dem Mountainbike schonen die Hände auf langen Touren und bieten Schutz bei Stürzen. Denn der Fahrer wird bei einem Unfall reflexartig die Hände vorstrecken, um den Sturz abzufangen. Außerdem sorgen MTB-Handschuhe durch Material aus Gummi an den Fingern und den Handinnenflächen dafür, dass die Hände nicht vom Lenker abrutschen.

Fahrradrucksack

Ein Rucksack für das Fahren auf dem Mountainbike unterscheidet sich in einigen Punkten von einem normalen Rucksack. Eine gute Luftzirkulation am Rücken ist beispielsweise für den MTB-Fahrer sehr wichtig, damit sich an dieser Stelle kein Schweiß sammelt. Dafür sorgen Netzstoffe am Rucksack im Rückenbereich. Für den sicheren Sitz sind Brust- und Bauchgurte erforderlich. Ein integriertes Trinksystem erleichtert die Flüssigkeitsaufnahme während der Fahrt.

Trinkflasche

In einem Test sollten MTB-Schuhe auf diverse Sicherheitskriterien geprüft werden.

In einem Test sollten MTB-Schuhe auf diverse Sicherheitskriterien geprüft werden.

Fahrten auf dem Mountainbike machen wie alle Fahrradtouren Durst – vor allem bei sommerlichen Temperaturen und schweißtreibenden Anstiegen. Wasser sollte daher immer griffbereit sein. Der Klassiker ist die Trinkflasche.

Eine praktische Trinkflasche für das Bike zeichnet sich unter anderem durch eine Breite aus, die es ermöglicht, sie mit einer Hand zu umfassen. Die Alternative zur Trinkflasche ist ein System, bei dem der Fahrer über einen Schlauch an Flüssigkeit aus einer im Rucksack befindlichen Trinkblase gelangt.

Erste-Hilfe-Set

Auf einer Tour kann es immer passieren, dass jemand medizinische Versorgung benötigt, beispielsweise bei einem Sturz. Ideal ist es, wenn ein komplettes Erste-Hilfe-Set vorhanden ist, aber auch Pflaster, Verbandmaterial und Schere können unter Umständen schon hilfreich sein.

Vorbereitung: Auch Medikamente, die Sie persönlich regelmäßig nehmen müssen, sind auf eine Tour mitzunehmen.

Fazit: So können Sie die passenden MTB-Schuhe in einem Test finden

Welches Modell kann nun als bester MTB-Schuh bezeichnet werden? Das hängt ganz von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Auf jeden Fall sollten Sie darauf achten, dass die in einem Test vertretenen Mountainbike-Schuhe gut ein bis zwei Nummern kleiner ausfallen. Daher empfiehlt sich die Anprobe in einem Fachgeschäft. Ob MTB-Schuhe für Herren oder die Variante für Damen: Unerlässlich ist, dass die Schuhe zu den Klickpedalen an Ihrem Mountainbike passen, damit sie dort einrasten können. Das sollten Sie in einem MTB-Schuhe-Test unbedingt beachten.

Welchen Verschluss Sie wählen, ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern vermutlich auch der persönlichen Präferenz. Ein Klettverschluss lässt sich leichter öffnen und schließen als eine Schnürung. Außerdem besteht nicht die Gefahr, dass der Schnürsenkel in die Speichen gerät oder sich in der Kette verfängt. Praktisch ist ein Ratschenverschluss, da mit Hilfe dieser Vorrichtung eingestellt werden kann, wie eng Fahrradschuhe für das MTB sitzen sollen.

Das Material der Schuhe beeinflusst zum einen den Tragekomfort, entscheidet aber zum anderen auch darüber, ob diese wasserabweisend sind. Informationen dazu sollte ein guter MTB-Schuhe-Test ebenfalls bieten. Da die Fahrradschuhe bei sportlicher Betätigung getragen werden, spielt außerdem die Atmungsaktivität des Materials eine wichtige Rolle. Ideal für das Fahren mit dem Mountainbike ist es natürlich, wenn die Schuhe gleichzeitig bequem, wasserabweisend und atmungsaktiv sind. Damit die MTB-Schuhe beim Gehen auf unebenem Untergrund guten Halt bieten, ist eine Sohle mit Profil ratsam.

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Über den Autor

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Thomas R.

Thomas hat einen Abschluss in Politikwissenschaften von der Universität Jena. Er gehört seit 2018 zum Team von bussgeldkatalog.org und verfasst News und Ratgeber zu verschiedenen Themen im Verkehrsrecht.

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